1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Strafbock und dem Andreaskreuz nun ein Pranger und eine Kniebank in diesem standen und hinter dem Bett sah ich eine Schultafel stehen. Sie schob Pranger und Kniebank in die Mitte des Zimmers. Mich schob sie zu dem Pranger und öffnete diesen. Ohne daß sie etwas sagen musste, legte ich Hals und Hände in die Öffnungen in der unteren Hälfte des Querbalkens. Sie schloss die obere Hälfte und verriegelte diese an der Seite. Sie zog mir den Schlüpfer aus und drückte meinen Rücken gerade, bis dieser sich in der Waagerechten befand. Meine Beine schob sie so weit auseinander, daß sie weit gespreizt waren.
    
    Nun zog sie mir auch noch den BH aus. Da sie mir die Träger nicht über die Arme schieben konnte, löste sie die Schlaufen, die diese an den kleinen Klammern hielten.
    
    Anschließend ging sie zu einem der Schränke und holte etwas heraus, was ich allerdings nicht sehen konnte. Nur an ihren Schritten bemerkte ich, daß sie hinter mir war. Sie tätschelte meinen Hintern und machte irgend etwas an meiner Muschi. Anscheinend schob sie etwas sehr dünnes hinein und plötzlich spürte ich, wie eine größere Menge von irgend etwas flüssigem in diese hinein gedrückt wurde.
    
    »Drinne halten«, sagte sie knapp und ging wieder zum Schrank.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was nun in meiner Muschi war, doch ich versuchte, meine Muskeln anzuspannen, so daß es nicht heraus lief.
    
    Nun kam sie wieder zu mir und kniete sich vor mich. In der Hand hielt sie eine sehr große Spritze ohne Nadel, in der sich etwas ...
    ... milchig trübes befand.
    
    »Das ist künstliches Sperma. Es hat die selbe Konsistenz wie echtes und es schmeckt angeblich auch genau so.« Sie hielt mir die Spritze vor den Mund und ich öffnete diesen bereitwillig. Sie hielt die Spritze nun so, daß sich die Tülle zwischen meinen Lippen befand und ich schloss diese darum. Sie drückte auf den Kolben und ein großer Schluck der Flüssigkeit kam in meinen Mund. Ich ließ diese langsam meine Kehle herunter rinnen und schluckte sie langsam.
    
    Sie hatte Recht. Dieses Zeug war genauso klebrig und dickflüssig wie echtes Sperma und der Geschmack und das Aroma stimmten auch ungefähr.
    
    »Hey, nicht schlucken«, sagte sie und fing an, zu kichern. »Du bist ja anscheinend richtig Spermageil.«
    
    Ich sah sie erstaunt an. Was sollte ich denn sonst damit tun?
    
    Wieder setzte sie die Spritze zwischen meine Lippen und drückte eine noch größere Menge in meinen Mund. Dieses Mal bemühte ich mich, es dort zu behalten und schloss den Mund, damit nichts heraus lief.
    
    »Ich mag das Zeug auch«, sagte sie und nahm die Tülle zwischen die Lippen. Sie saugte den Rest, der sich noch in der Spritze befand heraus und schien es in ihrem Mund hin und her zu bewegen. Ich sah, daß ihr etwas davon aus dem Mundwinkel lief und ihr Kinn herunter rann.
    
    Nachdem sie es etwas in ihrem Mund herum bewegt hatte, sah ich, wie sie schluckte und sich die Lippen leckte. Den Tropfen, welcher ihr aus dem Mund gelaufen war, schob sie lasziv mit ihrem Zeigefinger zurück in ihren Mund ...