1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... ihren Hals entlang nach unten, während meine Hand noch immer ihre Muschi verwöhnte. Ich küsste ihre Brüste, spielte mit meiner Zunge um ihre fest hervorstehenden Nippel und saugte diese leicht ein, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte.
    
    Schließlich bewegte ich meine Lippen weiter auf ihrer Haut entlang nach unten, über ihren flachen Bauch, durch ihren Nabel und am Ende zwischen ihre Beine. Sie stöhnte laut auf, als ich meine Lippen um ihren Kitzler legte, während mein Finger noch in ihr steckte und ich diesen mit der Zunge umrundete.
    
    Als ich spürte, wie ihr Körper anfing, zu zucken und sich ihre Muschi verkrampfte, zog ich meinen Finger aus ihr heraus und begann damit, mit der Zunge ihre Schamlippen zu umkreisen, diese mit den Lippen zu massieren und die Zunge wieder und wieder in ihre sehr feuchte Spalte zu bewegen.
    
    Während ich meine Lippen unablässig über ihre Schamlippen gleiten ließ, nahm ich mit der Zunge ihre Feuchtigkeit auf. Durch den Überzug in meinem Mund dauerte es etwas, bis ich das Aroma aufnahm. Sie schmeckte gut, fand ich. Der Geschmack war leicht herb mit einer süßlichen Note und das Aroma erinnerte mich an Heu und frisch geschnittenes Gras. Ich versuchte, so viel davon zu bekommen, wie nur möglich und ließ meine Zunge immer tiefer in sie gleiten.
    
    Schließlich schien sie es nicht mehr auszuhalten. Sie fasste meinen Kopf und drückte ihn fest zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ich bemühte mich nun so gut es ging, ihren Kitzler zu verwöhnen und ...
    ... spürte erneut ihren Körper zucken und ihre Muschi sich verkrampfen. Sie kam laut stöhnend und zuckend, dann schob sie meinen Kopf zurück und streichelte diesen langsam.
    
    Während ihr Atem sich langsam beruhigte, rutschte ich wieder im Bett nach oben um mich neben sie zu legen. Ich war zwar noch immer hochgradig erregt und sehnte meine Erlösung herbei, doch auf eine mir bisher unbekannte Weise fühlte ich mich auch so befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Ich streichelte sie sanft, lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und schloss die Augen.
    
    »Ich bin anscheinend nicht die erste Frau, mit der du im Bett warst«, sagte sie leise, während sie meine Seite streichelte.
    
    Ich hielt kurz inne und fragte mich, wie ich ihr antworten sollte, denn egal, ob ich nickte oder den Kopf schüttelte, wäre es die falsche Antwort gewesen, also wog ich den Kopf hin und her. Und tippte ihr sacht mit dem Zeigefinger auf die Brust.
    
    »Was?«, fragte sie und hob den Kopf, um mich eingehend anzusehen. »Du hast sowas das erste Mal getan?«
    
    Nun nickte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    »Ich bin wirklich die erste Frau, mit der du im Bett bist?«
    
    Wieder nickte ich.
    
    »Dafür war das aber ganz schön ... wow«, sagte sie.
    
    Es freute mich, daß es ihr so offensichtlich gefallen hatte. Ich hatte doch nur das getan, was ich selbst gerne hatte. Doch dies würde ich ihr im Moment kaum begreiflich machen können.
    
    Wir blieben noch lange im Bett liegen und streichelten und küssten uns immer wieder. Ich ...
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