1. Die Schaufensterpuppe Kap. 05


    Datum: 30.11.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... darauf legen, dich zu einer Schaufensterpuppe zu erziehen, aber ich werde dich auch dazu erziehen, jeden Befehl von mir ohne Widerspruch auszuführen«, hörte ich Ingrid sagen.
    
    Wieder schwiegen sie einige Minuten, bis Erika fragte: »Wirst du mich auch schlagen?«
    
    »Ja, das werde ich. Wenn du nicht gehorchst oder auch einfach, wenn ich Lust dazu habe«, antwortete Ingrid.
    
    Wieder herrschte einige Minuten lang Schweigen, bis Erika fragte: »Fremdbenutzung?«
    
    »Ja, auch das gehört dazu. Ich werde dich nie verleihen, aber in meiner Anwesenheit dürfen mit meiner Erlaubnis auch andere deine Muschi benutzen. Nur dein Mund ist ganz alleine mir vorbehalten.«
    
    »Ich verstehe«, sagte Erika und las anscheinend weiter. Dann fragte sie: »Was ist das?«
    
    »Hier kannst du von eins bis fünf auswählen, ob du etwas magst und hier machst du ein Kreuz, wenn du etwas nicht kennst. Wenn etwas für dich ausgeschlossen ist, ist das ein Tabu, dann machst du hier ein Kreuz. Wenn ich etwas davon doch mit dir machen möchte, werden wir vorher darüber reden und wenn ich der Meinung bin, daß es nicht gut für dich ist, werde ich es sein lassen.«
    
    »Ich verstehe, Herrin«, sagte Erika nun. Ich fragte mich, wieso sie Ingrid auf einmal so nannte. Anscheinend stand in es in diesem Vertrag. Ich ertappte mich dabei, mir zu wünschen, daß Gertrud mit mir auch so einen Vertrag abschloss.
    
    »Was bedeutet das?«, fragte Erika eine ziemlich lange Zeit später.
    
    »Du weißt nicht, was ein Safewort ist?«, fragte ...
    ... Ingrid erstaunt.
    
    Ich hörte ein leises Klatschen und dann Erika »Entschuldigung, Herrin«, sagten. »Nein, Herrin, das weiß ich nicht.«
    
    »Ach du meine Fresse, wie viele Seiten sind das?«, hörte ich nun Heikes Stimme.
    
    »Danke«, sagte Ingrid. »Das sind einundzwanzig Seiten. Das Meiste gehört aber zu der Liste.«
    
    »Verstehe. Dann habt ihr ja noch einiges zu tun. Braucht ihr Milch oder Zucker?«, fragte Heike.
    
    »Ich trinke ihn schwarz, wie immer«, sagte Ingrid.
    
    Erika sagte: »Bitte etwas Milch.«
    
    Wieder hörte ich ein leises Klatschen und Erika sagte schnell: »Bitte etwas Milch, Miss.«
    
    »Kein Problem«, sagte Heike und ich hörte, wie sie sich kichernd entfernte und kurz darauf wieder kam.
    
    »Vielen Dank, Miss«, sagte Erika und Heike ging wieder. Anscheinend lernte Erika recht schnell.
    
    »Das Safewort benutzt du, wenn dir etwas zu viel wird oder du Probleme hast, sei es daß dir schwindelig wird, du etwas nicht mehr aushältst oder dir auf einmal etwas anfängt weh zu tun. Das kann zum Beispiel passieren, wenn du gefesselt wirst und du auf einmal deine Gliedmaßen nicht mehr spürst oder es anfängt, zu kribbeln. Dann muss man nämlich schnell reagieren und die Fesseln sofort lösen. Sonst kann es am Ende sogar zu Nervenschäden kommen und du kannst deinen Arm nicht mehr bewegen oder so. Und ich lasse mich da auf keine Diskussionen ein. Das Safewort ist nämlich zu wichtig um es einfach weg zu lassen«, erklärte Ingrid eindringlich.
    
    »Ich verstehe, Herrin«, sagte Erika ...
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