Cousine Sarah
Datum: 01.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sarah K.
... sein, wenn es um die Freunde der Töchter geht. Ich schmierte noch je zwei Brötchen für Michael und mich zum Mitnehmen. "So, jetzt lass uns gehen, die Sonne scheint, bevor es wieder zu voll wird" versuchte ich Michael loszueisen, "ich pack schon mal alles ein. Paps, kann Michael dein Fahrrad nehmen, dann müssen wir nicht laufen, und mit dem Auto bekommen wir ja eh keinen Parkplatz?" Mein Papa war einverstanden und so radelten wir zum Freibad. Es war tatsächlich schon einiges los als wir ankamen. Ich dirigierte Michael an einen etwas abgelegeneren Platz. "Ich geh mal eben meinen Badeanzug anziehen, kannst dich ja schon mal häuslich einrichten" sagte ich mit einem Grinsen. Ich nahm meinen Badeanzug aus dem Korb und ging zu den Umkleidekabinen. "Der Badeanzug ist ja doch sehr knapp' dachte ich, "ob ich hier eigentlich so rumlaufen kann?' Ohne nach rechts oder links zu sehen ging ich zurück zu Michael, bekam auf dem Weg aber den einen oder anderen anerkennenden Pfiff zu hören. Micha sah mir entgegen. "Hey, du siehst umwerfend aus" meinte er und zog mich an sich um mir einen Kuss zu geben. "Nicht hier, mich kennen so viele, lass uns ins Wasser gehen" sagte ich und zog Micha hoch. Hand in Hand liefen wir zum Pool. "Sag mal, schämst du dich mit mir?" Ich drehte mich zu ihm um. "Nein, aber es ist alles so neu für mich, entschuldige." Damit gab ich ...
... ihm einen Kuss und sprang ins Wasser. Wir tollten eine zeitlang wie die Kinder im Wasser rum, dann wollte ich ein paar Runden schwimmen. Micha hielt gut mit mir mit, er scheint recht sportlich zu sein. Plötzlich spüre ich seine Hände, wie er mich von hinten festhält, mich an sich zieht. Seine Hände wandern von meiner Taille hoch zu meinen Brüsten, halten mich fest. Ich spüre seine Erektion an meinem Po, sein Glied pocht. Ich drehe mich in seiner Umarmung zu ihm herum, schlinge meine Beine um ihn und spüre, wie sein harter Schwanz jetzt gegen meinen Schoß drückt. "Du, ich dachte im kalten Wasser werden sie immer ganz klein" sagte ich lachend. "Nicht, wenn man ein so schönes Mädel in seinen Armen hält" meinte Micha fast etwas verlegen, "aber ich geh mich jetzt etwas sonnen."
Ich hatte keine Eile, schwamm noch zwei Runden, dann ging ich zu Michel. Er lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen, und hatte immer noch eine Beule in seiner Badshorts. Ich kniete mich neben ihn und sah aus den Augenwinkeln, wie ein Mädel interessiert zu ihm rübersah. Ich schüttelte meine nassen Haare über ihm und legte, hoffentlich unauffällig genug, meine Hand auf seine Beule. "Du bist verrückt" flüsterte er, und zog mich zu sich runter. Seine Hände waren plötzlich überall, wir küssten uns. Es war mir inzwischen egal was die Leute denken, ich wollte nur noch ihn...