Cousine Sarah
Datum: 01.12.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Sarah K.
... saßen noch im Wohnzimmer, als wir ankamen, und sahen fern. "Wir sind wieder da, gehen jetzt schlafen, gute Nacht" rief ich durch den Türspalt. "Gute Nacht" kam es im Chor zurück. Im Flur schlang ich meine Arme um Michaels Hals und küsste ihn stürmisch. Ich spürte sein Knie, dass sich zwischen meine Schenkel drückte, Lustschauer liefen mir über den Rücken. "Wir müssen jetzt aber vernünftig sein, schlaf gut mein Liebes" sagte er plötzlich und ließ mich stehen. Ich schaute ihm nach wie er im Gästezimmer verschwand. Langsam erwachte ich aus meiner Trance und ging nach oben in mein Zimmer. Unendlich langsam zog ich mich aus, ging ins Badezimmer (zum Glück habe ich ein eigenes Bad) und sah in den Spiegel. "Das muss Liebe sein' dachte ich. Ich legte mich, so wie ich war, in mein Bett. Es war immer noch warm, das Fenster hatte ich weit offen gelassen. Ich träumte wachen Auges von Michel, wie ich sein Glied gestreichelt, es in den Mund genommen habe. Wie er mich dann später gestreichelt hat. Meine Hände wanderten von allein zu meinen Brüsten, spürten die harten Knospen, streichelten meinen Bauch, tiefer, spürten die feuchten Schamlippen. Ich konnte nicht anders. Meine Finger strichen um meine Klit, spielten an der harten Perle, strichen durch die nassen Schamlippen, stahlen sich dazwischen. Schneller, immer schneller stießen die Finger in das Nass, ich keuchte, stöhnte auf, bis es kam... Sterne tanzten vor meinen Augen. Da hörte ich Schritte auf dem Flur. Es waren Mom und Paps, die ...
... wohl auch ins Bett gingen. Ich sah auf die Uhr, kurz vor halb zwölf... Ich wurde wach, weil mir die Sonne durch das Fenster direkt ins Gesicht schien. "Oh, schon halb neun' dachte ich stand auf. Im Bad nahm ich erst mal eine ausgiebige Dusche, föhnte meine Haare. Ich hatte mit Michael noch verabredet, dass wir heute ins Freibad fahren, bei dem Wetter natürlich schön. Ich kramte in meinem Kleiderschrank und fand den Badeanzug und den Bikini, die Sarah mir geschenkt hatte, und die ja wohl auch Michael gut gefallen hatten, und packte alles in meine Korbtasche. Dann zog ich einen kleinen Seidenslip an und warf mir mein buntes Minikleid über. Unten im Flur lief ich Michael in die Arme, der auch gerade aufgestanden war. Er zog mich an sich und gab mir einen Kuss. Nur mit Mühe konnte ich mich befreien, als ich Mom hörte.
"Hi Kati, ihr könntet mal bitte Brötchen fürs Frühstück holen, dann muss Papa nicht los" hörte ich sie aus der Küche rufen. Ich steckte meinen Kopf durch die Tür. "Ja, ich bringe ein paar mehr mit, wir wollen ins Freibad, dann müssen wir uns nichts kaufen" sagte ich. "Ja, gut, mach das. Aber beeilt euch etwas" kam es grinsend zurück. "Was sie wohl nun wieder hat' dachte ich noch. Hand in Hand liefen wir die zwei Straßen zum Bäcker. Beim Frühstück unterhielten sich Paps und Michael über Autos. Sie verstanden sich wohl ganz gut. "na, zum Glück' ging es mir durch den Kopf, "wäre echt schlimm, wenn Paps ihn nicht ausstehen könnte.' Väter sollen ja manchmal ganz komisch ...