1. Unglaublich aber wahr


    Datum: 03.12.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... solchen Abend bekam ich das besonders zu spüren. Meine Nippel waren dran. Er wartete nur darauf, dass ich laut aufstöhnte, dann drückte er mich auf unser Sofa. Jetzt waren es seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne, die sich diesen Lustbringern widmeten. Zwischendurch versuchte ich meinen Rock und meinen Slip loszuwerden.
    
    Während sein Mund weiterhin oben an mir rumnagte, war jetzt wieder eine Hand zwischen meinen Beinen. "Hat er es anders gemacht", wollte Gerald wissen. Nein, hatte er nicht, er war doch auch nur ein Mann! Ich hielt die Klappe, ich wollte unbedingt, dass Gerald weitermacht. Und Gerald machte weiter, er presste seine Finger immer tiefer in meine nasse Fickhöhle. Inzwischen war es nicht nur das Sperma von Werner, es waren meine eigenen Säfte, die immer mehr strömten bei der Behandlung von Gerald.
    
    Meine Nippel, meine Möse, alles war höchst sensibel. Ich wollte endlich nochmal einen Schwanz an diesem Tag, den Schwanz von Gerald. Gerald quälte mich, er ließ mich leiden. Er wusste mit mir umzugehen, wenn ich in Stimmung war. Ich bettelte und flehte schließlich: "Fick mich, mach mich fertig!" Gerald zog sich gar nicht aus. Er öffnete nur seine Hose. Ich saß ...
    ... noch auf dem Sofa. Und nun kam die Phase drei seines grausamen Spiels. Er fickte mich immer bis kurz vor den Höhepunkt, dann pausierte er. Wie er das machte, wie er so viel Selbstbeherrschung aufbringen konnte, war mir völlig unklar, aber er konnte es.
    
    Dann kam der Höhepunkt, sein Höhepunkt der Grausamkeit. "Blas ihn mir, bis mir einer abgeht", forderte er und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Ich tat es und rieb mir selbst die Muschel. Er griff nach meiner Hand und hinderte mich daran. "Du hattest schon heute Abend", lautete sein lapidarer Kommentar. Ich hatte viel zu schlucken, als es ihm kam. Dann drehte er sich um und sagte: "Jetzt gehe ich schlafen." Grausamer geht es wirklich nicht. Ich saß völlig unbefriedigt da. Ich schlich hinter ihm her. Ich kroch zu ihm ins Bett. Ich fasste unter die Bettdecke. Er grunzte nur. Ich schob die Bettdecke ein wenig beiseite, und dann gelang es mir, ihn ein zweites Mal steif zu blasen. Endlich vögelte er mich. Ich war ganz stolz auf mich selbst.
    
    Es gab dann auch mal eine genau umgekehrte Situation, als nämlich Gerald sehr spät abends heimkehrte. Wenn ich auch darüber erzählen soll, warte ich auf entsprechende Kommentare! 
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