1. Sabine 06


    Datum: 05.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfutec

    Sabine und Jan halten zusammen
    
    Einige Tage später kamen unsere Eltern zurück, und die schöne Zeit der sturmfreien Bude war vorbei. Wir waren jeden Abend zusammen im Bett eingeschlafen, und man kann sich denken, dass wir unsere körperliche Beziehung so unbefangen und so weit wie nur möglich auskosteten. Lediglich den letzten Schritt taten wir nicht. Ich hätte ihn sowieso nie von mir aus getan. So lange Sabine nicht dazu bereit war, kam das nicht in Frage. Ich liebte sie einfach zu sehr, als dass ich sie wie ein brünstiger Stier überfallen hätte. Abgesehen davon war es in unserem Fall ja auch ganz schön riskant. Ohne absolut sichere Verhütung war da gar nichts zu machen, und alleine auf ein Kondom würde ich mich niemals verlassen.
    
    Es war sehr schwierig, auf einmal auf unser gemeinsames Einschlafen zu verzichten. Wir kamen uns total einsam im Bett vor und nutzten jede Gelegenheit für ein Schäferstündchen aus, sobald unsere Eltern einmal wieder außer Haus waren. In der übrigen Zeit verhielten wir uns wie immer, was aber auch bedeutete, dass Sabine sich gelegentlich auf dem Sofa wieder an mich kuschelte und kraulen ließ. Daran schienen sich unsere Eltern jedenfalls schon mal gewöhnt zu haben. Gelegentlich gingen wir zusammen essen oder in die Disco, und wir nahmen dabei in Kauf, dass sie sich unbestreitbar darüber wunderten, wieso wir keine Partner von außerhalb für solche Aktivitäten fanden. Dass die Sechster-Sinn-Antennen unserer Mama bei all' dem schon seit längerem an ...
    ... zu summen angefangen hatten, kam uns nicht in den Sinn.
    
    So ging das nun schon einige Monate. Der Urlaub auf Mallorca war zwar in gewisser Weise schön wie immer, aber auch da konnten wir unsere Liebe ja nicht offen ausleben. Wir bewohnten ganz komfortabel eine Hotelsuite mit drei Zimmern, eine gemeinsame Nacht wäre schon innerhalb der ersten zwei Minuten aufgefallen. Nur wenn wir an den Strand gingen, ergaben sich Gelegenheiten zum ungestörten Zusammensein. Wir machten jeden Tag einen Langlauf am Wasser entlang - jedenfalls taten wir so. Kurz nachdem wir außer Sichtweite waren, verzogen wir uns an ein einsames Plätzchen in einer Nachbarbucht, wo uns ja sowieso niemand als Bruder und Schwester kannte. Schwieriger wurde es, wenn wir es ein bisschen doller treiben wollten, dann blieben uns nur Parkbänke oder dergleichen am späteren Abend übrig. Letztlich waren wir daher nicht ganz unglücklich, als es endlich wieder zurück nach Deutschland ging. Mama musste uns das wohl angemerkt haben, denn sie meinte erstaunt: „Euch scheint es zu Hause ja sehr gut zu gefallen. Früher wart ihr lieber auf Malle, oder?" Zwar beeilten wir uns, dies zu dementieren, aber vielleicht klangen wir doch nicht so ganz überzeugend, denn sie meinte: „Macht euch noch ein paar schöne Tage hier, bevor die Schule wieder anfängt." Das hätten wir sehr gerne, aber anders, als sie es sich wahrscheinlich vorstellte. ‚Klar, aber lasst uns doch bitte ein paar Tage alleine hier zu Hause' oder so etwas Ähnliches hätte ...
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