1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    Ich weiß zwar, dass der erste Teil nicht in die Rubrik BSDM gehört, aber da man mich letztens so angemeckert hat, traue ich mich nicht mehr, meine Geschichten anders einzustellen.
    
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    An meine BSDM-Fans: Der zweite Teil wird härter und dritte Teil gehört in diese Rubrik.
    
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    Ich spare mich für meinen Ehemann auf.
    
    Hallo, ich bin die Johanna und möchte euch meine Geschichte erzählen. Also, ich hatte ganz tolle Eltern, die immer für mich da waren. Vielleicht waren sie etwas zu religiös, so beteten wir morgens und abends, sowie vor und nach dem Essen. Natürlich gingen wir mindestens einmal in der Woche in die Kirche.
    
    Bei dem Ganzen ging es natürlich auch um die sexuelle Aufklärung, besser gesagt, um das lotterhafte Sexualleben meiner Generation. Für meine Eltern durfte eine Frau vor der Ehe keinen Sex haben und natürlich teilte ich ihre Einstellung. Es ging sogar so weit, dass meine Eltern mit mir nach Birmingham in Alabama flogen, als ich gerade zwölf Jahre alt war. Hier führte mich Papa stolz zu dem Purity Ball, also den Reinheitsball. Vor einem Priester schwor ich Papa, dass ich bis zu meiner Hochzeit keusch leben würde, und fühlte mich dabei wie eine richtige Prinzessin. Mit zwölf Jahren konnte ich so eine Entscheidung gar nicht überblicken, aber ich hielt mich daran, denn ich wollte Papa nicht enttäuschen.
    
    Probleme bekam ich damit nur in der Schule, da war ich nur noch das Bibelkind. Nach und nach verlor ich schließlich meine Freundinnen, ...
    ... denn sie flirteten mit Jungen und nach der Auffassung von Mama waren es kleine, billige Flittchen. Ich selber hatte mir darüber keine Gedanken gemacht, aber ohne Freundin wurde ich immer einsamer.
    
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    Harald wurde mein erster Freund.
    
    Als ich bereits sechzehneinhalb war, traf ich das erste Mal auf Harald. Er war mit seinen Eltern in unsere Gemeinde gezogen, und da sie auch streng gläubig waren, hatten meine Eltern nichts dagegen. Das war ja Anfangs nur eine Liebelei, also wir trafen uns, mal bei ihm Zuhause, mal besuchte er mich. Dabei hielten wir uns nur im Wohnzimmer auf, also unter den strengen Augen der Eltern. Außerdem, was sollte schon passieren, mein Versprechen, als Jungfrau zu heiraten, hatte sich tief in mir festgesetzt und Harald fand meinen Entschluss absolut richtig.
    
    Wir wurden ein festes Paar, so mit allen Versprechen und Zukunftsplänen. Also erst die Schule abschließen, gefolgt von einem freiwilligen sozialen Jahr. Schließlich wollten wir erst die Ausbildung abschließen und eine Zeit arbeiten, um darauf verantwortungsvoll eine Familie zu gründen. Meine Eltern waren richtig stolz auf unsere Zukunftspläne, wobei wir in keiner Überlegung an körperliche Gefühle dachten.
    
    Unter der Voraussetzung akzeptierten meine Eltern Harald als meinen zukünftigen Bräutigam und kurz nach meinem siebzehnten Geburtstag verkündeten wir unsere Verlobung. Damit ging eine große Verantwortung von meinen Eltern auf Harald über. Doch obwohl ich ihm voll vertraute, blieb ich in ...
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