1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... manches Mal legte ich mich sogar provozierend aufs Bett. Dabei schmachtete ich ihn an, dass er mich zum Ausziehen aufforderte. Darauf kam er über mich, also saß auf meinem Bauch und seine Hände drückten an meinen Brüsten. Oft kam er sogar mit dem Kopf runter und saugte an meinen Nippeln. Das mochte ich ganz besonders, das konnte Harald so gut, dass es zwischen meinen Beinen kribbelte.
    
    Aber, ich habe meine Hose nie ausgezogen.
    
    Trotzdem war ich inzwischen ein billiges Flittchen, jedenfalls würden meine Eltern mich so nennen, wenn die von meinem obszönen Verhalten wüssten. Ich verstand sowieso nicht, wieso sie keine Änderung an mir bemerkten und wieso sie Harald so vertrauten. Gut, er war kein Gigolo, vielleicht war es auch nur, weil er regelmäßig in die Kirche ging und seine Eltern dem Gemeinderat vorstanden.
    
    .
    
    Haralds Geschlecht
    
    Ein paar Wochen später, wir lagen wieder im Bett, spürte ich etwas Besonderes, ich meine, da bemerkte ich etwas, was mir vorher nicht aufgefallen war. Also, wir lagen nicht nebeneinander im Bett, ich lag auf dem Rücken und Harald saß auf meinem Unterleib. Ähm, er war ganz angezogen und ich hatte natürlich meine Hose vollständig geschlossen.
    
    Jedenfalls beugte sich Harry für einen Kuss vor und etwas Dickes drückte auf meinen Bauch. Als Harry sich wieder aufrichtete, schaute ich hin und sah eine große Ausbeulung in seiner Hose. Vielleicht war es mir bisher nie aufgefallen, weil Harald immer eine feste Jean trug. Nun war es aber eine ...
    ... schmal geschnittene Stoffhose aus einem Baumwoll-Elasthan-Stoff. Deutlich drückte sich sein großes Geschlecht ab, die Ausbuchtung ging sogar über den Hosenbund höher und beulte etwas das T-Shirt aus, welches Harald immer in der Hose trug.
    
    Harald folgte meinem Blick und grinste. „Gefällt dir, was du siehst, möchtest du ihn Mal richtig sehen?", sprach er mich erfreut an, und als ich entsetzt meine Augen aufriss, beruhigte er mich wieder. „Das ist dann noch lange kein Sex, du schaust ja nur." Obwohl ich genau wusste, dass wir damit eine Sünde begingen, nickte ich. Es war ja schon eine Sünde, weil ich mich für Harald ausgezogen hatte.
    
    Harald griff sich an den Hosenbund und öffnete den Knopf. Darauf rutschte der Reißverschluss sofort offen und ich sah sein Geschlecht durch die Unterhose. Gespannt gierte ich zu ihm, als Harald mit der einen Hand seine Unterhose runterzog und mit der anderen Hand sein T-Shirt hochschob. Errötend sah ich seine pralle Stange, also die dunkelviolette Eichel und den fleischigen Schaft. Also, der war fast so dick wie eine Fleischwurst, nur halt mit einem violetten Ende.
    
    Harald war nicht zufrieden mit dem, was er mir zeigte, denn er erklärte: „Warte mal, ich ziehe die Hose ganz aus, dann kannst du ihn besser sehen." Ehe ich protestieren konnte, stand Harald schon und die Hose fiel zu seinen Füßen. Schnell zog er noch das Shirt über den Kopf und saß wieder auf meinem Unterlieb. Zu meiner Ehrenrettung, ich hatte meine Hose noch an und ließ auch nicht ...
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