1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... zu, dass Harald sie öffnete.
    
    Nun konnte ich aber meinen Blick nicht mehr von Haralds Glied nehmen und eine Hitze bildete sich in meinem Magen. Ob es Erregung war, oder die Angst vor der Sünde, die ich gerade beging, kann ich im Nachhinein nicht sagen.
    
    Harald griff sich an sein Glied und schob die Haut hoch und runter. „Das wirst du nach unserer Hochzeit in dir fühlen und damit werde ich dir unsere Kinder machen", prahlte er mit seinem Geschlecht, „willst du es mal anfassen?" Mir schoss das Blut in den Kopf und ich nickte, obwohl alles in mir schrie, du begehst eine große Sünde.
    
    Harald griff erst eine Hand und führte sie zu seinem Glied. Gleich darauf nahm er meine andere Hand und legte sie unter seinen Hoden. Das war ein eigenartiges Gefühl, unbeschreiblich. Einmal war es die Scham, die es mir verbot, also die Sünde, die ich auf mir lud. Dann war aber noch die Erregung da, wie ich seine dicken Hoden in der Hand hielt und dann erst der Schaft. So dick wie eine Fleischwurst und bestimmt halb so lang wie ein Kringel. Er fühlte sich aber ganz anders an. Von außen ganz weich, also richtig zart. Innen war er aber wie ein Knochen, allerdings doch etwas biegsam.
    
    Bei meinem Fühlen schob ich etwas seine Haut hoch und runter, genauso wie Harald es vorher selbst gemacht hatte. Da sah ich schon einen glasklaren Tropfen an der Spitze austreten. Mit einem Finger tippte ich daran und verreib ihn auf Haralds Eichel. Harald zeigte dabei sein Wohlgefallen und so machte ich weiter. ...
    ... Jedenfalls bis Harald aufstöhnte und seinen ganzen Körper anspannte.
    
    Verschreckt nahm ich meine Finger zurück, doch es war schon zu spät. Aus seinem Penis spritzte eine Fontäne und traf mich ins Gesicht. Harald griff sich dabei selber an den Schaft und wichste seinen Schaft kraftvoll weiter und die Spritzer richtete er auf meine Brust. Bestimmt waren es noch fünf weitere Schübe und mein Busen triefte nun von Haralds Sperma. Aber auch mein Gesicht hatte etwas abbekommen, vor allem hatte ich sogar etwas in meinen Mund bekommen. Jedenfalls war es ein sämiger Geschmack, nicht abstoßend, aber doch etwas, was man nicht in den Mund bekommen darf. Das erste Mal, dass Sperma in meinen Körper gelangt war, aber ich beruhigte meine Seele, indem ich mir einredete, davon kannst du nicht schwanger werden.
    
    Harald gab mir sein T-Shirt, damit ich mich abputzen konnte, aber ich bin darauf sofort ins Bad gestürzt und habe mich mit einem Waschlappen und viel Seife gereinigt. Später, bei mir Zuhause, ging ich noch duschen und habe meinen Oberkörper mit einer Wurzelbürste geschruppt. Vorm Schlafen gehen habe ich mich nicht getraut zu Beten und bei der Beichte könnte ich meine Schuld nicht abladen. Zum Glück gab es in unserer Kirche einen Bußgottesdienst und bei dem habe ich kniend um Vergebung gebetet.
    
    .
    
    Ich bekomme ihn in den Mund.
    
    Erst wollte ich mich von Harald zurückziehen, doch schon am nächsten Tag holte er mich bei meinen Eltern ab. Was sollte ich auch tun, als mitzugehen, ich ...
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