1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Bezug auf Sexualität bei der Meinung meiner Eltern, Sex gibt es erst nach der Hochzeit.
    
    Harald war meine große Liebe, der eine Einzige, dem ich einmal gehören wollte. So war es vor seinem freiwilligen sozialen Jahr, aber irgendwas hatte sich in dem Jahr geändert. Ähm, mehr bei ihm, denn bei mir blieb alles unverändert. Ich liebte ihn und wollte seine Frau werden. Wiederum blieb es aber für mich unumstößlich, ich wollte als Jungfrau heiraten.
    
    Wie schon erwähnt, hatte sich etwas in Harald verändert, vor allem, als er Zuhause auszog. Bei einem Besuch wurde er zudringlich und ich musste ihn so arg zurückweisen, dass es Streit gab. Bei der folgenden Aussprache erklärte Harald mir, dass er mich auch mal in den Arm nehmen wolle. Außerdem wäre es doch noch kein unerlaubter Sex, wenn er mir mal unter das Shirt greifen würde.
    
    Dabei sah er mich so lieb an, dass sofort meine Wut verrauchte und statt erst mit meinen Eltern zu reden, gab ich nach. Es war wirklich unheimlich schön, wie er mich im Arm hielt und seine Hand unter mein Shirt schob. Dabei gefiel es mir, wie seine warme Hand über meine Haut streichelte, und als er ungeschickt versuchte, meinen BH zu öffnen, musste ich kichern.
    
    Zu mehr war es nicht gekommen, doch Zuhause traute ich mich nicht, meine Eltern darauf anzusprechen. Hätte ich das Mal gemacht, dann hätten sie bestimmt meine Verlobung gelöst und mir den Umgang mit Harald verboten. Im Endeffekt wäre es für mich besser gewesen, doch ich habe meine Eltern ...
    ... betrogen und geschwiegen, denn ich liebte Harald mehr als alles.
    
    Beim nächsten Treffen mit Harald war es schon selbstverständlich, dass er mir unters Shirt griff. Dieses Mal hatte er kein Problem mit meinem BH und kaum war der Verschluss offen, wanderte seine Hand nach vorne. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie erregend es ist, das erste Mal von einem Jungen an der Brust angefasst zu werden. Ich fand es jedenfalls genial, vor allem, wie er meine Brüste drückte und zärtlich mit dem Zeigefinger an meinen Nippeln rieb. Die wurden natürlich knochenhart, so wie im Winter, wenn die Kälte durch meinen Pulli drang. Es war aber keine Kälte, es war mein Liebster mit seinen magischen Fingern.
    
    Nun war es aber erst recht kein Thema mehr für meine Eltern, denn ich fühlte mich schon so verrucht. Harald beruhigte mich natürlich, es sei doch nichts Schlimmes passiert. Ich sei doch bereits über achtzehn und andere Mädchen würden schon mit sechzehn Jahren den richtigen Geschlechtsverkehr zulassen. Außerdem würden wir doch bestimmt einmal heiraten. Irgendwie musste ich ihm recht geben, für mich gab es keinen Anderen, den ich heiraten wollte und warum sollte er nicht schon etwas von mir haben. Wichtig war doch nur, dass er sein Geschlecht nicht in mich steckte.
    
    Harald merkte schnell, dass er nun ungehinderten Zugang zu meiner Brust bekam. Wenn wir nun alleine in seinem Zimmer waren und ich mich so hinlegte, kam gleich seine Aufforderung, ich solle mich oben freimachen. Mir gefiel es und so ...
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