1. C04 - Gelöbnis zur Jungfräulichkeit - 1


    Datum: 08.12.2022, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... konnte meinen Eltern ja schlecht erklären, was wir für schlimme Sachen miteinander gemacht hatten. Bei ihm Zuhause wollte ich ihn erst anmeckern, aber er fuhr mir über den Mund. Ich sei ihm versprochen und wir würden auf jeden Fall heiraten. Da wäre es doch nicht schlimm, wenn er schon etwas von mir im Voraus bekäme. Harald versprach mir aber vor Gott, dass er mich auf keinen Fall vor der Trauung entjungfern würde.
    
    Damit nahm Harald mir das schlechte Gewissen, besser gesagt, ich lud meine Verantwortung auf seine Schultern. Damit ging er recht locker um, denn kaum hatten wir uns vertragen, saß ich schon auf seinem Bett. Unmissverständlich forderte er, dass ich mich obenrum freimachte, schließlich hatte er meinen Oberkörper als sein Territorium bereits erobert. Nun ging er allerdings weiter, denn er zog sein Shirt ebenfalls aus und warf es zur Seite.
    
    „War es denn so schlimm, mich da unten anzufassen?", fragte er darauf, und als ich verlegen den Kopf schüttelte, fragte er: „Magst du ihn noch einmal sehen?" Meine Antwort wartete Harald nicht ab, denn er öffnete bereits seinen Gürtel und seine Hose rutschte runter. Nun schützte ihn nur noch seine Boxershorts vor meinem Blick, aber es war ein deutliches Zelt zu sehen.
    
    Wie gebannt starrte ich nun auf das Zelt und Harald fragte: „Magst du ihn noch einmal anfassen?" „Ja aber", rutschte mir über die Lippen, und da ich bereits angefangen hatte, fragte Harald nach: „Was aber?" „Du hast mir gestern in den Mund gespritzt." Dabei ...
    ... vergaß ich zu sagen, dass es ekelig war und in Wirklichkeit war es ja nicht ekelig.
    
    „Das ist doch nicht Schlimmes", hatte Harald mich durchschaut und schob nun seine Shorts runter, „sieh mal, solange wir noch nicht richtig zusammen schlafen dürfen, könntest du mich doch streicheln. Dir gefällt es doch auch, wenn ich deine Brüste liebkose." „Ja aber", intervenierte ich zwar, gab mich allerdings geschlagen, indem ich nach seinem Geschlecht griff.
    
    Mit der einen Hand seine Hoden haltend, umgriff ich mit der anderen Hand seinen Schaft. Sofort sah ich wieder den glasklaren Tropfen an seiner Penisspitze. Ich fühlte mich richtig verrucht, als ich mich vorbeugte und auf seine Eichel küsste. Er hatte ja auch meine Nippel geküsst, versuchte ich mich selbst zu verteidigen, doch nun benetzte der Vortropfen meine Lippen. Wie am Vortag bei seinem Sperma, bereitete sich ein sämiger Geschmack in meinen Mund aus und der war mir so gar nicht unangenehm.
    
    Harald ließ mich gewähren, wobei er seine Eichel immer nahe meinem Mund hielt. Als ich erneut seine Spitze küsste, wisperte er: „Mach ihn auf und lass meine Eichel in den Mund." Wie in Trance folgte ich seiner Bitte und es war gar nicht schlimm, wie meine Lippen sich über den violetten Kopf schoben.
    
    Verstärkt wurden meine positiven Gefühle dabei noch durch Haralds genießendes Stöhnen. Harald war die große Liebe meines Lebens, warum sollte ich ihm nicht solche angenehmen Gefühle bescheren. Es war ja kein Sex, sein Penis drang ja nicht ...
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