1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... ihre Lippen. Im Moment überlegte ich, was ich sagen sollte, aber sie kam mir zuvor.
    
    "Wir haben dich hoffentlich nicht erschreckt am letzten Abend. Du wirktest so süß und hilflos, wie du vor uns gestanden hast." "Es war mir einfach peinlich, so erwischt zu werden." "Du bist schon ein unartiger Junge, so in meinen Sachen zu wühlen. Aber darüber sprechen wir nicht mehr." "Ich weiß auch nicht, was über mich gekommen ist. Aber die Sachen waren einfach so schön anzufassen, das Material, die weichen Strümpfe." "War es das erste Mal, dass du solche Sachen angezogen hast?" "Ja, noch nie. Die Gelegenheit hatte ich auch noch nie."
    
    Wir beschlossen, gemeinsam eine Kleinigkeit beim Italiener um die Ecke essen zu gehen und machten uns auf den Weg.
    
    Wir saßen in dem gemütlichen Lokal mit den rau verputzen Wänden, den Tisch mit dem typischen rotweißkarierten Tischtisch gedeckt. Während wir aßen und dazu eine Karaffe Rotwein tranken, unterhielten wir uns weiter. Sie wollte mehr über mich erfahren, wie ich aufgewachsen war, was ich jetzt machte usw. Normalerweise bin ich meist etwas zurückhaltend, was meine Person angeht, aber ihr gegenüber fühlte ich einfach Vertrauen und so erzählte ich ganz gelöst. Als Kind ohne Vater nur mit meiner Mutter aufgewachsen, die sich um mich gekümmert hatte. So hatte ich den Vater nie vermisst. Meine Mutter war eine modebewusste Frau, die immer sehr auf Kleidung geachtet hatte. Ich erinnerte mich daran, dass sie stets Röcke oder Kleider getragen hatte. ...
    ... Eine Hose anzuziehen, wäre ihr wohl nie in den Sinn gekommen. Und ich erzählte auch davon, wie ich sie oft beim Anziehen in Hüfthalter und Strümpfen gesehen hatte.
    
    Später dann während meiner Schulzeit kam der Mini auf und es war für einen Heranwachsenden reizvoll zu sehen, wie die Röcke der Mädchen kürzer wurden und man ihre mit Strumpfhosen bedeckten Beine sehen konnte.
    
    "Warst du ein starker Junge, ich meine ein echter Raufbold oder wärst du gerne ein Mädchen gewesen?"
    
    Mit dieser so einfach gestellten Frage verblüffte sie mich völlig. Ich dachte darüber nach und mir fiel in der Erinnerung auf, dass ich häufig mit den Mädchen gespielt hatte. Und den typischen Vergnügungen der Jungen wie Fußballspielen oder Rumtoben weniger hatte abgewinnen konnte. Bis auf das Klettern auf Bäume, was mir einen Riesenspaß gemacht hatte, weil ich mit meiner schlanken und leichten Statur da gegenüber vielen anderen Jungen im Vorteil gewesen war.
    
    "Ich hoffe, ich langweile dich nicht mit diesen alten Geschichten." Mir kam gerade in den Sinn, was sie daran interessieren mochte. "Nein überhaupt nicht. Im Gegenteil. Ich finde es sehr interessant, wie sich manches in ein Gesamtbild fügt."
    
    Sie erzählte mir, dass ihr meine freundliche und höfliche Art von Anfang an, als wir uns als Nachbarn kennen gelernt hatten, gefallen hatte. Dabei berührte sie meine Hand und streichelte sie sanft. Ich dachte darüber nach, wie sie das gemeint haben könnte, während mir mein Traum einfiel, der mich immer ...
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