1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... noch beschäftigte.
    
    "Mit vielen Männer und ihrer Rauheit und wenig sensitiven Art konnte ich auch oft wenig anfangen. Lisa hat mir als gute Freundin viel geholfen."
    
    Mit dieser Äußerung überraschte sie mich. Ich war Meinung, sie war eine Frau, nach der sich Männer umdrehen würden. Für jeden Mann, genau wie für mich, war sie einfach begehrenswert. Sie erzählte mir davon, wie sie ziemlich jung geheiratet hatte. Ihren Freund, für den sie geschwärmt hatte. Aber nach einigen Jahren war nicht viel Gemeinsames verblieben. Wie sie, nachdem sich ihr Mann von ihr getrennt hatte, in ein tiefes Loch gefallen war. Wie sie Lisa kennen lernte und diese ihr mit ihren pragmatischen Ansichten geholfen hatte, wieder Tritt zu fassen.
    
    "Lisa ist eine starke Frau, nicht nur in ihrem Körperbau. Sie weiß genau, was sie will und kriegt es auch." Fügte sie hinzu während sie mich ansah.
    
    Ich saß da, streichelte ihre Hand und wartete ab. Alles, was ich hätte sagen können, wäre falsch gewesen. Ich hörte ihr nur zu.
    
    "Für einen Mann deines Alters bist du sehr einfühlsam. Deine sanfte Art mag ich an dir. Komm lass uns gehen. Wir machen es uns noch etwas gemütlich."
    
    Wir bezahlten und gingen. Auf der Straße nahm sie meinen Arm und hakte sich unter.
    
    Zuhause angekommen holte sie eine Flasche Rotwein und setzte mich zu mir auf die Couch.
    
    "Der ist bestimmt besser, als den wir dort hatten."
    
    Wir stießen mit unseren Gläsern an. Ich sah ihre Augen und mir kam der Gedanke, wie zufällig man ...
    ... sich dann kennen lernen konnte. Ich schaute auf ihre langen bestrumpften Beine, was ihr nicht verborgen blieb. Als ich mein Glas hinstellte, berührte ich etwas ihr Bein. Dann konnte ich nicht anders und legte meine Hand auf ihr Bein. Unter dem glatten Nylon fühlte ich die Wärme ihrer Haut. Sie lehnte sich etwas zurück, wobei ihr Rock ein wenig nach oben rutschte. Gerade soweit, dass man den Rand ihrer Strümpfe erahnen konnte.
    
    "Das gefällt dir, nicht wahr." Sagte sie und küsste mich.
    
    Ihre weiche Haut, der Duft ihres Parfüms, all das tat ein Übriges, um mich zu erregen. Ich ging vor dem Sofa auf die Knie und fing an, mit beiden Händen ihre Beine zu streicheln. Auch sie genoss es sichtlich. Als ich auf ihren Oberschenkeln angekommen war, nahm sie ihren Kopf in ihre Hände und drückte mich sanft nach unten auf ihre Beine. Dabei spreizte sie sie etwas mehr und der hochrutschende Rock gab mir den Blick frei auf ihre Strümpfe und die Halter, mit denen sie befestigt waren. Meine Hände erreichten ihre Haut an der Stelle, die zwischen Strumpf und Hüfthalter frei war, mein Gesicht auf beiden Seiten von dem Nylon berührt. Meine Nase stieß an ihr Höschen und ich nahm ihren Geruch war. Sie hob ihren Po etwas an, drängte sich mir entgegen und ich zog ihr das Höschen über die Beine nach unten. Einen Moment lang hielt ich es in der Hand und roch daran. Ein herrlicher Duft, der mich beflügelte und meine Erregung verstärkte.
    
    Ich zog ihre Pumps von ihren zierlichen Füßen und nahm ihre ...
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