1. Die Nachbarin


    Datum: 16.12.2022, Kategorien: Fetisch Autor: Kerstin

    ... nylonüberzogenen Zehen in den Mund. Dann schob ich ihre Beine über meine Schultern und fuhr mit der Zunge auf den glatten Strümpfen entlang. Langsam leckte ich die Stellen wo ihre Strümpfe aufhörten und dann ihre glatte Muschi. Ich ließ meine Zunge darüber wandern und merkte, wie sie anfing, schneller zu atmen. Mit einem Finger drang ich langsam in ihre Spalte ein, schob ihn tief hinein und bewegte ihn in alle Richtungen. Sie stöhnte leise auf und mein Finger fühlte die Feuchtigkeit, die sich entwickelte. Ich zog meinen Finger heraus und leckte ihn ab. Dann drang ich mit der Zunge in ihre Muschi und suchte nach ihrem Kitzler. Während ich ihn stärker und kräftiger mit der Zunge bearbeitete, spürte ich wie er sich versteifte.
    
    "Du bist verrückt. Aber mach weiter."
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Meine Hände schoben sich unter ihren Hüfthalter, meine Zunge glitt in der jetzt nassen Muschi auf und ab. Ich spürte ihre Erregung zunehmen, steigerte meinen Rhythmus und drückte meine Zunge fest gegen sie. Ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern und nach einigen letzten Stößen mit der Zunge hatte sie einen Orgasmus, der durch ihren ganzen Körper fuhr. Dies erregte mich so sehr, dass ich nicht aufhören konnte und immer weiter machte, obwohl meine Zunge inzwischen richtig wehtat. Kurz flachte sich ihr Atem ab, um dann erneut schneller zu werden. Diesmal dauerte es nicht lange, bis sie erneut auf keuchte und dann schrie, als der Orgasmus sie durchzuckte.
    
    "Komm zu mir, ...
    ... ich will dich spüren in mir." Sagte sie mit rauer Stimme.
    
    Ich ließ von ihr ab, öffnete meinen Gürtel und zog Hose und Slip aus. Sie hatte sich währenddessen ihres Rockes entledigt und stand vor mir. Ihr Hüfthalter mit einem Reißverschluss an der Seite und einer Strickerei verzierten Patte flachte ihr Bäuchlein ab und die eingearbeiteten Stäbchen betonten ihre Taille. Wie musste es sein, das zu Tragen kam mir in den Sinn während ich mit den Händen darüber streichelte. Zu gern hätte ich auch den sanften Druck eines solchen Mieders gespürt. Sanft zog ich sie zu mir auf den Teppichboden. Wir saßen uns gegenüber. Sie nahm ihre Hand und führte meinen geschwollenen Schwanz an ihre Muschi und geleitete ihn hinein. Alles war so schön feucht, so dass er mühelos in sie eindrang. Sie saß auf meinen Oberschenkeln, ich umfasste ihre Schultern und fickte sie mit langen, kräftigen Stößen. Nach dem Abend dauerte es nicht lange, bis es bei mir so weit war. Ich wollte es hinauszögern, aber es ging einfach nicht mehr. Mit mehreren kräftigen Spritzern entlud sich mein Schwanz in ihr. Sie drückte sich an mich.
    
    "Bleib so, ich möchte es weiter spüren."
    
    Mit diesen Worten küsste sie mich. Unsere Zungen umkreisten einander. Dann leckte sie über mein Gesicht, das noch komplett von ihrem Honig feucht war. So saßen wir noch eine Weile, bis unsere Erregung abgeebbt war.
    
    "Bleib heute bei mir."
    
    Mit diesen Worten erhob sie sich, nahm mich an der Hand und so standen wir vor einander, noch atemlos. ...
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