Die Nachbarin
Datum: 16.12.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kerstin
... Sie knöpfte mein Hemd auf, ließ ihre Hände über meine Brust gleiten und streichelte mich sanft. Dann zog sie ihre Bluse aus und stand in Hüfthalter, Strümpfen und BH, der ihre Brüste bedeckte, vor mir. Ich streifte die Träger über ihre Schultern und ihre Knospen kamen zum Vorschein. Wie in Trance nahm ich ihre Brüste in die Hand und fing an, abwechselnd ihre Nippel mit der Zunge zu liebkosen. Ich nahm sie zwischen die Zähne und knabberte sanft daran.
Wir gingen beide nacheinander ins Bad. Als ich ins Schlafzimmer kam, stand sie da und hatte eine Strumpfhose angezogen. In ihrer Hand hielt sie eine verschlossene Packung mit einer weiteren Strumpfhose.
"Die müsste dir passen."
Mit diesen Worten nahm sie die Strumpfhose heraus und gab sie mir. Sie lächelte als sie sah, dass ich mich etwas ungeschickt anstellte, diese anzuziehen. Sie half mir und zog sie hoch, über meinen Schwanz, bis sie perfekt saß. Wir legten uns ins Bett und kuschelten eng aneinander. Ein herrliches Gefühl, zu spüren wie unsere bestrumpften Beine aneinander entlang glitten. Wir küssten uns und dann lag sie mit ihrem Kopf an meiner Brust. Nach kurzem war sie eingeschlafen. Ich genoss die Wärme ihres Körpers, die Arme um sie gelegt und nach einigen Augenblicken, in denen mir der Abend noch durch den Kopf ging, schlief auch ich selig und entspannt ein.  
3 In den folgenden Tagen trug ich stets diese Strumpfhose unter meinem normalen Anzug. Den Tag über das feine Material unter der Hose zu ...
... fühlen, war einfach eine schöne Empfindung. Eines Abends kam ich von der Arbeit und hatte einige Häuser weiter einen Parkplatz gefunden, was in unserer Straße abends nicht immer ganz einfach war, als ich vor mir auf dem Gehsteig eine bekannte Gestalt erblickte. Lisa, beide Hände voll mit offenbar ziemlich schweren Einkaufstaschen.
"Hallo, guten Abend Lisa, kann ich helfen." Mit diesen Worten nahm ich ihr die schwerere der beiden Taschen ab.
"Gott sei Dank. Es wird wirklich langsam etwas schwer."
Sie lächelte mich an. Wir gingen die letzten paar Schritte bis zum Haus, in dem sie wohnte. Sie öffnete die Tür, hielt sie für mich auf und ich trug ihre Sachen in den zweiten Stock hinauf bis in ihre kleine Küche.
"Vielen Dank. Es gibt doch noch Kavaliere."
Während sie das sagte, strich sie mir sanft über die Wange. Ich sah sie dicht vor mir stehen, mit ihrer drallen, rundlichen Figur. Sie trug einen dunklen Rock und einen roten Pullover, unter dessen Maschen ihre wohl geformten, kräftigen Brüste gut zur Geltung kamen.
"Du trinkst doch sicher einen Kaffee mit?" fragte sie während sie bereits die Kaffeemaschine mit frischem Wasser füllte, den Kaffee hinzufügte und die Maschine anmachte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Eine Wand war komplett mit einem Buchregal gefüllt, in dem hunderte von Büchern standen. In einer Ecke stand ein Esstisch, den Rest der Einrichtung bildete eine bequeme Sitzgarnitur aus schwarzem Leder, passenden Sesseln und einem Glastisch. Sie nahm eine ...