Abifete des Musik-Leistungskurses
Datum: 17.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... liiieb...", „Schneller, schneller, schneller, schneller, jaa!!" -- aber alles war vom Komponisten mit Noten hinterlegt worden. Und Renate stöhnte und röchelte, dass es eine Lust war, und übertraf an Lüsternheit alle youtube-Aufnahmen bei Weitem. Jeder Nur-Zuhörer hätte alles darauf gewettet, dass Renate tatsächlich gefickt wurde.
Sascha hatte Renate bei den Partys nie groß beachtet, sondern sich vorzugsweise von Alexandra oder Nabila einen blasen lassen und dann auf ihre Brüste abgespritzt. Jetzt aber zog sie seine ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Aber nicht nur seine: Alle starrten mit offenen Mündern zu ihr empor -- sie bemerkte es sehr gut. Vielleicht motivierte sie genau das dazu, die Lustschreie noch einen Tick lauter zu singen, als sie das bei den Proben zuhause vor dem Spiegel getan hatte.
„Das ist ja 'ne richtige Granate, die Renate..." flüsterte Roger zu seinem Nachbarn, „ist mir noch nie so aufgefallen."
„Ja", gab Josua ihm Recht, „in der haben wir uns alle ziemlich getäuscht. Da ist uns was durch die Lappen gegangen..."
Renate begriff, dass die Jungs das Gestöhne nicht nur provozierte, sondern richtig geil machte. Bisher hatte sie sich dafür geschämt, sich bemüht, möglichst leise zu sein, sich auf die Lippen gebissen, nur leise geschnauft und geröchelt -- jetzt wurde ihr klar, dass das ein Fehler gewesen war.
Auf die parodistische Komponente, die andere Interpreten als distanzschaffendes Stilmittel benutzten, verzichtete Renate vollständig. Sie ...
... stöhnte vollkommen naturalistisch.
Sascha hatte vor einiger Zeit hatte er mal einen uralten Film im TV gesehen, bei dem die Hauptdarstellerin mitten in einem Restaurant einen Orgasmus simulierte, ohne dass sie ihr Typ überhaupt angefasst hatte. Das hatte ihn ziemlich beeindruckt: wie sollte man denn dann als Mann überhaupt wissen, ob eine wirklich geil auf einen war? Und jetzt machte Renate das auch so. Andererseits: es machte ihn trotzdem an. Das hätte er ihr wohl als der allerletzten im Kurs zugetraut. Sie war doch ziemlich cool, oder hot, Sascha wusste nie, was, weil es für ihn eigentlich das allergleiche war.
Mit dem Satz: „Lass uns wieder vernünftig sein!" begann der zweite Teil der „Sonate". Er bestand darin, dass sich Renate aus einem Krug Wasser in eine Waschschüssel goss, einen Lappen darin eintauchte und auswrang, sich die Strumpfhose über die Knie herunter zog, dann noch einen weißen Baumwollschlüpfer (Renate hatte bei der Verkleidung als verklemmte Spießerin kein Detail ausgelassen) und mit dem Waschlappen zwischen ihren gespreizten Beinen herumwischte. Die Partitur sah das so vor. Statt es aber in den Untiefen des nur halb gerafften Rocks zu tun, wie es sonst bei Konzerten gemacht wurde, raffte sie den Rock bis über die Hüften hoch, damit auch jeder sehen konnte, was sie sich wusch.
Dann kam die letzte Provokation. Renate hatte gleich zu Beginn der Party eine Flasche Bier hinuntergezischt, und die war inzwischen durchgelaufen. Sie mochte eigentlich kein ...