1. Der Schiedsrichter


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byGustavNacht

    Volleyball Schiedsrichter Erich Hadorn zählt lieber die steifen Nippel der Spielerinnen, als die Punkte. Als die stolzen Russinnen deshalb gegen Kuba verlieren, wird er seiner gerechten Strafe zugeführt. Eine Anti-Helden Geschichte ohne Glanz und Gloria aber mit Happy End.
    
    ***
    
    Meine Frau hatte unseren Ford Fiesta verkauft, bevor sie endgültig gegangen war. Ich musste zu Fuss zum Spiel. Nach wenigen Metern waren meine Schuhe vom Schneematsch durchnässt und die Kälte kroch mir in die Eier. Ich nuckelte fleissig an meinem Flachmann, um etwas Leben in die ausgetrockneten Adern zu pumpen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, beim Pfeifen nicht zu trinken, aber es gelang mir immer weniger. Ich war zu weit unten, um noch auf irgendwas Rücksicht zu nehmen.
    
    Beim Volleyball kam ich für ein paar Momente raus aus meinem Leben als armselige Kröte. Das passte mir ganz gut. Obwohl es kaum was zu verdienen gab, pfiff ich gerne bei den Weibern. Meine Frau hatte deswegen ständig rumgemeckert, aber ich blieb am Ball. Nicht zuletzt, weil ich in der Halle mit Miezen in Kontakt kam, die mich sonst nicht mal mit dem Arsch angeguckt hätten.
    
    Die Bielefelder hatten eine A--Spielerin im Kader, eine Österreicherin namens Jelena Mösl. Der würde ich nichts durchgehen lassen. Meine Philosophie als Schiedsrichter war es immer gewesen, die Intuition des Moments miteinzubeziehen. Wenn ich auch sonst nicht viel zustande brachte, auf meine Intuition konnte ich mich verlassen -- zumindest beim ...
    ... Volleyball.
    
    "Eine A--Spielerin nachzumelden, macht 30 Mark," sagte ich zum Bielefelder Coach. Der Typ schaute mich an wie ein Veganer den Wurststand.
    
    "Tut mir leid, kommt vom Verband. Ich kann sie sonst nicht spielen lassen." Ich wusste, dass er die Fleppen rausrücken würde und so wars dann auch. Ich sackte die Scheine ein, kritzelte eine Quittung und leckte mir die Finger. Das Spiel kam mir gerade recht.
    
    Bei Braunschweig spielten ein paar heisse Bräute, folgerichtig gingen sie in Führung. Ich liess der Natur ihren Lauf und konzentrierte mich auf den Hintern der Zuspielerin. Die engen Shorts machten deutlich, wie es die Damen mit der Rasur hielten. Ich bevorzugte ein gepflegtes Gärtchen, wusste aber auch die Reize einer Nacktschnecke zu schätzen. Die Zuspielerin liess da keine Wünsche offen, was ich positiv in meinem Notizbuch vermerkte. Bald schon schlug mein Kompass aus. Er würde mir auch heute den Weg durch das Regelwerk weisen. Ohne meine Alte stand ich besonders unter Strom und kam wohl nicht drum herum, ein paar harte Entscheidungen zu fällen.
    
    Jelena Mösl tat sich im ersten Satz schwer und ihr Trainer fragte sich wahrscheinlich, ob sie die dreissig Mücken wert gewesen war. Die Signale aus meiner Hose waren widersprüchlich. Ihr feister Hintern verdiente Bestrafung, andererseits fühlten sich ihre Lippen auf meinem Schwanz durchaus zärtlich an. Eine ausgezeichnete Flötenspielerin, dessen war ich mir sicher.
    
    "Touch!" Das war natürlich bedauerlich für die Brünette ...
«1234...13»