1. Der Schiedsrichter


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byGustavNacht

    ... Chinesinnen wurden in drei Sätzen niedergemäht und waren sichtlich geschockt.
    
    Wieder war es war mir gelungen meine Garderobenkameras zu installieren und ich schaute zu, wie die russischen Grazien diesen Sieg feierten. Sie tranken Wodka aus der Pulle, tanzten in der Garderobe und sangen dreckige Lieder. Irina Ishinbajewa's Brüste sprossen unter der Dusche wie Schneeglöcklein im Tauwetter, ihre Beine waren lang wie Telegrafenmasten. Sie seifte sich das dunkle, fast schwarze Pelzchen gründlicher ein als alle anderen. Ein Ausdruck von Gewalttätigkeit legte sich über ihr Gesicht, während ihre Finger über das Dreieck strichen. Ich hätte gewarnt sein müssen.
    
    Die russische Euphorie vor dem Halbfinale gegen Kuba, das ich pfeifen würde, war gross. Bereits in der Vorrunde hatten sie die Kubanerinnen geschlagen.
    
    Aus meinen Recherchen wusste ich, dass George Fuentes, der Trainer der Kubanerinnen, drei Jahre zuvor ein neues Trainingskonzept eingeführt hatte. Er drillte seine Spielerinnen mit erbarmungslosen Sprungtrainings, bis sie Oberschenkel und Ärsche hatten, die nicht mehr in Volleyballshorts passten. Regelmässig sprengten diese mächtigen Hinterviertel die Hosen und liessen die Zuschauer einen Blick aufs Paradies erhaschen. Dem Verband ging das zu weit und er ordnete an, für Olympia neue Einteiler zu nähen. In diesen blau-roten Badeanzügen sahen die Kubanerinnen so würzig aus, ich konnte nicht genug bekommen. Ich wollte mir alle Mühe geben, sie im Turnier zu ...
    ... halten.
    
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    Russland gegen Kuba, Halbfinale. Schiedsrichter: Erich Hadorn. In den ersten beiden Sätzen war nichts zu machen. Die Tigerinnen dominierten am Netz, zwangen die Kubanerinnen auf den Hallenboden. Irina Ishinbajewa feuerte Schüsse ab, dass es knallte. Ich liess es geschehen. Die karibischen Prinzessinnen lagen flach, krochen übers Feld, schmatzten mit den Backen, hoben die Buletten, zuckten mit den Batzen und schwenkten die Klopse.
    
    Nur noch ein Satz fehlte den russischen Diven zum Sieg. Sie stolzierten umher und klopften sich auf den Hintern. Ich dachte an Irina's schwarzes Pelzchen und wollte es etwas kitzeln.
    
    Es brauchte zwei Netzberührungen der Russinen, um Kuba zu wecken. Riviera Torres, eine hochgewachsene Strandschönheit, die beim Aufwärmen noch den Eindruck gemacht hatte, beinahe einzuschlafen, lief plötzlich heiss. Mal um Mal übersprang sie den gegnerischen Block und lochte kompromisslos ein. Aber auch die Russinnen drangen weiterhin gut durch und verloren den Satz nur dank der Intervention des Allmächtigen -- also mir. Die Stimmung auf den Rängen war kritisch, mit so viel Glück konnten die Kubanerinnen auf lange Sicht nicht rechnen.
    
    Was die Russinnen nicht einkalkulierten, waren die Trainingsmethoden von George Fuentes. Es ging das Gerücht, es herrsche im kubanischen Lager ein striktes Sex-- und sogar Masturbationsverbot. Ich zweifelte daran, änderte nun aber meine Meinung. Die Kubanerinnen traten plötzlich mit einer Wucht auf, die direkt aus ihrer ...
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