Der Schiedsrichter
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byGustavNacht
... jähzornigen Ausbruch bewegen?
Ich zog die Linie durch, bis der Trainer intervenierte. Das Gurkengesicht wollte mich dem Verband melden. Nun ja, er hatte 30 Mark abgedrückt und verlangte was fürs Geld. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Es sollte niemand behaupten können, Erich Hadorn hätte was gegen Bares. Also belästigte ich Jelena Mösl nicht weiter und nahm stattdessen die Braunschweigerinnen dran. Einige Nippel hatten sich wieder gelegt. Mir blieb keine Wahl -- ich verwarnte eine nach der anderen. Jetzt mussten sie liefern. Ausnahmen konnte ich nur bei sauber durchgezeichneten Muschis machen.
Nicht betroffen war Katharina Engespalte, sie hatte tadellose Knöpfe auf ihren Saugnäpfen und saftige Lippen in der Hose. Der Schweiss lief ihr über den Körper. Diese Anatomie machte mich fertig. Sie drückte das Kreuz durch, spannte die Arschbacken und schlug auf. Mir ging der Schuss ab. Den musste ich geben. Satz und Sieg für Braunschweig.
Wenig später stieg ich in die erste Liga auf. Meine Frau schickte die Scheidungspapiere. Ich unterschrieb nicht, weil ich dachte, sie würde vorbeikommen. Dann hoffte ich, sie würde nicht kommen, fand die Papiere aber nicht mehr. Eine neue Lady war nicht in Sicht. Für Kobolde wie mich ist es nicht einfach, zwischen die Schenkel einer Tussi zu gelangen. Ich soff die Woche durch und pfiff am Wochenende. Das Geld blieb knapp, bis ich auf eine neue Einnahmequelle stiess. Ich installierte versteckte Kameras in den Frauengarderoben und verkaufte ...
... die Videos auf VHS. So hielt ich mich über Wasser, trieb meine Forschungen zum weiblichen Körper voran und professionalisierte die Überwachungstechnik. Auch beim Verband fand mein neues Medienimperium dankbare Abnehmer, was mir eine Nomination für die Olympiade in Russland einbrachte. Ich hatte nichts dagegen, auf Staatskosten zu verreisen und meine Hypothesen zur Pomik an unterschiedlichen Volksgruppen auszutesten. Ich packte das Köfferchen und rasierte den Schnauzer. Alkohol würde ich vor Ort kaufen.
Die Russinnen dominierten das Turnier von Beginn weg. Ich hatte jedes ihrer Spiele von der Tribüne aus verfolgt und dazu getrunken. Das Team war erste Sahne. Auf den Aussenpositionen liefen langbeinige Gazellen auf und ab, deckten die Linien und attackierten diagonal -- edle Geschöpfe aus dem Kaukasus. Im Mittelblock spielten sibirische Blondinen, stark wie Tigerinnen, angeführt von Irina Ishinbajewa, der besten Spielerin der Welt. Noch nie hatte ich eine so grosse Spielerin gesehen. Sie wäre auf jedem Laufsteg eine Attraktion gewesen.
Ich beobachtete, wie Ishinbajewa auf den Ball einprügelte, als ginge es darum, die Gegnerinnen nicht nur zu besiegen, sondern zu zerstören. Im Viertelfinale gegen China donnerte sie Ming Fe einen Angriffsball an den Schädel, der eine minutenlange Spielunterbrechung zur Folge hatte. Ming Fe wurde weggetragen und tauchte nicht mehr auf; Irina Ishinbajewa leckte mit der Zunge über ihre Schneidezähne und drosch noch härter auf die Bälle ein. Die ...