1. Der Schiedsrichter


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byGustavNacht

    ... Volleyball Nationalteams? Jeder muss mal gehen. Ich hatte mein Leben stets für wenig lebenswert gehalten, doch jetzt, im Angesicht des Todes, war ich nicht bereit aufzugeben. Vielleicht hatte ich es verdient so zu sterben. Aber ich hoffte noch immer auf ein wenig Glück, auch wenn es mir nicht zustand. Tränen liefen mir übers Gesicht.
    
    Mirella Lopez begann mein Gesicht zu liebkosen. Ihre Küsse tropften mir direkt ins Herz. Müssig zu spekulieren was mit mir geschehen wäre, wenn nicht in diesem Moment George Fuentes die Garderobe betreten hätte. Ich konnte seinen Ärger nachvollziehen. Das Bild, dass sich ihm bot, widersprach seinem Trainingskonzept doch gründlich. Lange fackelte er nicht. Ich wurde unsanft aus dem Raum entfernt und kroch -- nackt und geschunden -- zurück in meine Katakombe.
    
    Es war dunkel geworden. Von nebenan hörte ich die Standpauke, die George Fuentes seinen Spielerinnen hielt. Arme Conchitas. Würden sie das Finale trotzdem noch gewinnen? Ich wünschte es ihnen, auch wenn sie mich ziemlich übel zugerichtet hatten. Ich tastete nach dem Lichtschalter, um mich anzukleiden und abzuhauen.
    
    "Challo Erich." Ich fuhr zusammen.
    
    "Ich chabe zugehörrt wie du die kubanischen Chühner gerrüttelt chast, du räudiger Chund -- chat mich cheiss gemacht wie ein Kamin."
    
    Irina sass Im Dunkeln auf meinem Stuhl, die endlosen Beine übereinandergeschlagen. Ihre Haare waren nass, sie trug einen Bleistiftrock und hohe Schuhe. Sie sprach langsam, aber nicht ...
    ... unfreundlich.
    
    "Irina, hör mal...es war ein Fehler. Tut mir leid." Ich tastete nach meiner Kleidung, konnte sie aber nicht finden.
    
    "Du bist ein Cholzchopf, Erich. Und ein beschissenerr Referree." Sie stand auf.
    
    "Aber ich verrate dir ein Geheimnis: Cheute ist dein Glückstag. Ich brrauche drringend einen Chnüppel in meinem Kätzchen. Du kannst deinen Fehlerr wiederr gut machen, Chosenscheisser."
    
    Sie stellte sich über mich. Ich verharrte auf allen vieren und sah weit oben die Schnecke aus dem Pelzchen glitzern. Von Unterwäsche schien sie nichts zu halten. Mein Hölzchen regte sich, schaffte es knapp in die Horizontale.
    
    Sie zog den Rock hoch, damit ich besser sehen konnte.
    
    "Gefällt es dirrr? Kannst eine Kostprobe nehmen."
    
    Ich stand auf Knien und steckte meinen Kopf zwischen ihre Stelzen. Sie kreiste auf meiner Zunge und stiess mir entgegen. Dazu atmete sie kehlig. Ihre Muschi roch nach Zitronengras. Nach den schweren Tabak-- und Lederaromen der Kubanerinnen genoss ich dieses zarte Dessert. Ich naschte das Zitrönchen und kraulte das Pelzchen. Irina hatte den Rock über die Hüfte gehoben und ritt auf meinem Gesicht.
    
    "Gut gut Errich, mach weiterr so, nicht aufchörrn. Wo chast du den Chnüppel, ist err berreit?"
    
    Der Wurm zappelte und strampelte, wollte so sehr, aber die kubanischen Backen hatten ihn erledigt -- ich brachte ihn nicht mehr hoch.
    
    "Cherrgott Erich, ich brauche ihn chart und kräftig!"
    
    Sie hielt inne, trat einen Schritt zurück und haute mir eine runter, dass es ...
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