1. Der Schiedsrichter


    Datum: 22.12.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byGustavNacht

    ... schepperte.
    
    "Aber Irina, du hast mich doch selbst zu den Kubanerinnen...hättest du früher..."
    
    "Chalt die Chlappe du Idiot. Ich chole Hilfe. Du bleibst chier."
    
    Sie schob den Rock hastig nach unten und stöckelte zur Tür hinaus. "Dumme chässliche Churen."
    
    Ich fror. Was hatte Irina vor? Ich dachte an die langen Finger, die in der Dusche über das Pelzchen strichen und an ihren Gesichtsausdruck dabei. Sie war scharf wie ein Peperoncino, aber ich hatte Angst. Wo war ich da hineingeraten? Lieber hätte ich mir das Video angeschaut und mir dazu gepflegt einen runtergeholt. Wo steckten nur meine Kleider?
    
    Ich hatte mich kaum richtig umgesehen, da war Irina schon wieder zurück.
    
    "Ich chabe deinem chleinen Frreund etwas mitgebracht, das ihm chelfen wird."
    
    Sie hatte einen Samariterkoffer dabei und grinste.
    
    "Nandrrolon, ein Stereoid für Pferrde. Chalt still, ich sprritze es dir in den Chinterrn." Sie öffnete den Koffer und holte eine Spritze raus. Sie entfernte die Schutzkappe und kam auf mich zu. Ausweichen war zwecklos. Mit der einen Hand packte sie mich und drückte mich runter, mit der anderen jagte sie mir die Injektionsnadel in den Arsch. Ich jaulte auf.
    
    "Brrr, rruhig Pferrdchen. Spürrst du schon was?"
    
    "Nein", jammerte ich", lass mich in Ruhe, Irina."
    
    Mein Körper fühlte sich taub an, gleichzeitig wurde ich wacher, mein Penis verfärbte sich violett. Irina nickte zufrieden.
    
    "Da kommt er schon, der Chnüppel, che che."
    
    Sie zog die Spritze aus meinem ...
    ... Arsch. Grelle Hitze stieg in mir auf, ich torkelte.
    
    "Aaargh. Mrrrm", machte ich und ballte die Fäuste.
    
    Ein gewaltiges Horn wuchs aus meiner Mitte. Ich erkannte meinen Stecken nicht wieder, er war dick geschwollen und zielte direkt unter Irina's Rock; ich spürte wie er von mir Besitz ergriff. Ich richtete mich auf. Plötzlich fühlte ich mich grossartig. Unbesiegbar. Die Angst war wie weggeblasen, stattdessen beherrschte mich eine unbezähmbare Geilheit. Ich packte Irina um die Hüften und warf sie zu Boden. Es ging so leicht, als wäre ich der Zweimetermann und sie die Zwergin. Ich riss ihre Bluse runter und starrte -- erschrocken über mich selbst -- auf die blossen Schneeglöcklein. Irina wirkte auf einmal verunsichert, aber sie unternahm nichts um mich zu bremsen. Kaum hatte ich den Rock hochgeschoben, drängte der geschwollene Riese in ihr Kätzchen. Er ging nur schwer hinein, aber ich bohrte und stopfte, bis er versunken war.
    
    Dann rammelte ich das Teufelsweib gegen die Wand, dass die Möbel wackelten. Die Schneeglöcklein bimmelten auf und ab, ich grabschte danach und quetschte sie. Irina schnappte nach Luft. Ich biss sie in den Hals und in die Schulter, zog sie an den Haaren, fuhrwerkte mit meinem Riesenpimmel wie ein Berserker.
    
    "Erich", winselte sie.
    
    "Irina", brüllte ich, spreizte ihre Schenkel noch weiter und polterte gnadenlos in das Zitrönchen.
    
    Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, vergass, wo ich war und warum, ballerte weiter wie ein Maschinengewehr. Es wurde ...