Der Schiedsrichter
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byGustavNacht
... Nachwuchskader, es dauerte nicht lange, bis der Stecken wieder Richtung Decke wuchs.
"Bueno bueno weiterlutsen!" befahl Mirella Lopez. "Ich habe eine Conception. Alle die nicht lutsen, legen sich auf den Rücken und sbreizen die Shenkel. Der Siedsrichter shleckt euch nacheinander das Pfännchen und sdeckt nachher den Löffel rein. Ich packe ihn hinten bei Cojones und shaue, dass er nicht abspritzt. So wird er nicht so shnell müde und wir haben länger Sbass."
Der Vorschlag stiess auf breite Akzeptanz. Die Spielerinnen legten sich in Reih und Glied auf den Boden und streckten mir ihre Pulpen entgegen. Ich war schon jetzt völlig erledigt und erschauerte beim Gedanken an die Aufgabe, die mich erwartete. Mirella Lopez machte ernst. Sie packte meine Eier und stiess meinen Kopf zwischen die ersten Schenkel.
"Los Schiri, lass es dir smecken."
Ich mampfte die Papaya bis sie fast platzte und gab ihr mit ein paar kräftigen Stockstössen den Rest. Die nächste brachte ich ebenso rasch in den Himmel. Mirella klemmte mir konsequent die Hoden ab, damit ich nicht abdrücken konnte. Es machte mich wahnsinnig, diese überreifen Früchte zu pflücken und dabei nur leer zu pumpen. Die wartenden Pflaumen jammerten und zitterten erwartungsvoll. Lehnte ich mich einen Moment zurück, straffte Mirella die Zügel und klapste mir auf den Hintern: "Vamos hombre! Nicht slappmachen, ist noch lange nicht Shlafenszeit. Ich will auch noch zum Zug kommen!"
Bis zur totalen Erschöpfung werkte ich die ...
... Luder ab. Der Kopf meines Rüssels war wund gescheuert, ebenso meine Zunge, gleichzeitig stieg der Druck im Sack ins Unermessliche -- das konnte nicht gut gehen. Es musste bei der siebten oder achten passiert sein. Sie wand und räkelte sich unter mir, ihre Brüste schwollen mir entgegen, ich schaltete einen Gang höher. Mirella klemmte nicht genügend ab, weshalb eine gewaltige Ladung durchrutschte. Ich hatte geistesgegenwärtig rausgezogen und spritzte kreuz und quer über die liegenden Leiber.
"Su mir Schiri, sbritz zu mir!"
"Noch mehr lecce Schiri, bitte!"
Sie rieben sich den Samen in den Schoss, bestrichen sich, kosteten gegenseitig. Ich verteilte den Zaubersaft grosszügig bis ich nicht mehr konnte. Der Stock sackte zusammen. Zeit zu ruhen; er hatte seinen Dienst am Mutterland abgeleistet und wollte sich mit dem Sold in der Tasche aufmachen, nachhaus.
Panik brach aus, die unversorgten Genossinnen zuckelten und zeterten. Feuchtwarme Tücher wurden gebracht, um mich zu säubern, das Stummelchen wurde einbalsamiert.
"Hoffentlich ist es kein Slappswanz", flüsterte Mirella Lopez. "Ich will ihn mir auch noch reinsdecken."
Drei Mädchen wurden abkommandiert, dem scheintoten Pflänzchen nochmals Leben einzuhauchen. Zwei weitere sollten Brust und Oberkörper verwöhnen, mit einer Fussmassage wurde zusätzlich Blut in die Lenden getrieben. Ich zitterte vor Erschöpfung, fühlte mich krank und dachte an den Tod. Würde ich hier sterben? In der Olympia-Garderobe des kubanischen ...