Hilflos - Die Fortsetzung (XXIX)
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... „Fühlst du den Ring?“ Sie nickte. „Es tut gar nicht weh.“ „Und an deiner Scheide sollst du auch“ „psst.“ Ich unterbrach sie. Vergiss das alles was passiert ist. Vertraue darauf, dass euch geholfen wird. Alles wird gut. Wirklich.“ Sie nickte und ging leise wieder zu den anderen. Sie flüsterten miteinander. Wir winkten ihnen und sahen im Dämmerlicht ein Zurückwinken. „Hoffentlich haben wir ihnen nicht zu viel versprochen.“ „ja, das quält mich auch die ganze Zeit schon.“ Lass uns mal rüber zur Gittertür gehen. Vielleicht bekommen wir ja noch was von drüber nebenan mit,“ flüsterte Sonja. So schlichen wir einmal auf die andere Seite und dann in die dunkle Ecke, wo die schmiedeeiserne Gittertür in den großen Folterkeller ist. Langsam drückten wir unsere Augen an die Kante zum Durchgang. Im großen Folterkeller war es ruhig. Wir konnten jetzt Viola von vorne sehen, Sonjas kahler Kopf leuchtete im Licht der Mitte des Raumes. Stephanie lag mitten im Licht, wie auf einem Präsentierteller. Wir konnten ihr genau zwischen die Beine sehen und wie das goldene Schloss im Licht glänzte. Sie schienen miteinander zu flüstern, aber es war einfach viel zu weit weg, um etwas zu verstehen. An dem Gespräch schienen auch Anna und Sophia beteiligt zu sein. Immer wieder kamen Laute von oben von der Decke. „das ist doch gut oder, wenn sie sich etwas austauschen können. Dann wird es nicht so schlimm sein, wie in der Einsamkeit.
I
ch dachte an die drei Tage, die ich mal nackt mit einem Ballknebel ...
... in Ketten an der Wand verbringen musste, weil Roberta meine roten Fußnägel entdeckt und ich eine Ausrede und einen Widerspruch geäußert hatte. Und das ganz allein im kleinen Folterkeller mit Blick auf diese ganzen grausamen Geräte aus dem Mittelalter.
Sonja zupfte an meinem Gewand. „komm, lass uns gehen. Die Jungs warten sicher schon ungeduldig.“ „schreib ihnen eine SMS, das alles ok ist und wir noch was anschauen werden.“ „was anschauen?“ „ja, ich will unbedingt noch zum großen Säulenkeller und zu dieser Überwachungszentrale. Komm.“ Wir liefen zu der nächsten Wand und fanden dann schnell die gut bekannte Verbindungstür zum großen Säulenkeller.
Leise öffnete wir diese „die hat ja jemand geölt.“ Und schlichen durch den kurzen Gang zur nächsten Tür. Ich drückte die Klinke. Verschlossen. „Komm hilf mir noch einmal. Ich hob das Gewand hoch und Sonja griff mir sehr zärtlich in den String. „wo ist er denn?“ ihre Finger glitten durch meine Spalte. Sie zog die Kette leicht nach hinten und drückte so auf meine Klit. „es wunderbar, aber nicht jetzt.“ Ich gab ihr einen Kuss und sie schloss leise die Tür auf. Langsam öffneten sie die Tür, die ebenso immer quietschte. Auch sie war geölt, was für ein Glück. Wir drückten uns in die Türöffnung und strengten unsere Augen an.
Wir sahen nichts. Absolut gar nichts. Dann hörten wir dumpfe Stimmen. Männerstimmen. Was war denn bitte das? „in der Mitte des Kellers ist doch der Lichtschacht zum Hof. So dunkel kann es doch draußen gar nicht ...