1. Fasching Teil 3 von 8


    Datum: 02.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    „Hey aufstehen, ihr beiden Turteltäubchen! Frühstück ist fertig."
    
    Melissa und Sandra standen in ihren Bademänteln am Bett und zupften etwas an der Decke.
    
    Elke bewegte sich, langsam aufwachend. Ihr Bein lag über meinem Schambereich und die Decke wölbte sich zeltartig nach oben.
    
    „Es ist nicht immer so, wie es aussieht", versuchte ich eine erste aber schwache Verteidigung.
    
    „Ihr hattet beide plötzlich einen Anfall von massivem Schnupfen und weil gerade keine Taschentücher in der Nähe waren, musstet ihr halt deine Boxer-Short nehmen?"
    
    Scheinbar interessiert hob Sandra mit spitzen Fingern die Short hoch und betrachtete sie aufmerksam von allen Seiten. Mein Erguss gestern musste gewaltig gewesen sein. Eins, zwei größere Tropfen folgten Fäden ziehend der Schwerkraft und tropften auf den Boden.
    
    „Ziemlich starker Schnupfen! Ist doch hoffentlich nicht ansteckend?" Gab Melissa noch einen drauf.
    
    Die drei Mädels grölten vor Lachen, während mir die Situation irgendwie peinlich war.
    
    „Und Elke, hast du heute Nacht schon...?"
    
    „Sandra, ich bin nicht mehr unberührt." Sie führte meine Hand, die noch locker unter ihrem Brustansatz lag, leicht nach oben und ich umfasste zum ersten Mal bewusst ihre recht kleine, aber feste und perfekte Brust. Die Warze wurde unter dem Kontakt sofort hart und wölbte sich mir entgegen.
    
    Ich spürte, wie ein wohliger Schauer durch Elke hindurchfuhr. Sie räkelte sich und brummte kurz zufrieden auf.
    
    „Nicht mehr unberührt, aber immer noch ...
    ... Jungfrau! Kein Blut auf dem Laken..."
    
    Wie zur Demonstration schlug sie die Decke zur Seite und gab nicht nur sich selbst, sondern auch mich den interessierten Blicken völlig preis, die erwartungsgemäß nicht nur auf das Bettlaken gerichtet waren.
    
    Ich hatte eine gewaltige Morgenlatte und meine Eichel und mein Kopf müssen in diesem Moment wohl annähernd denselben Farbton gehabt haben.
    
    Ich lag auf dem Rücken und Elke rollte sich jetzt auf mich. Ich schloss die Augen, fühlte ihren Körper... ihre Wärme und die Zartheit ihrer Haut... und spürte tupfend ihre Lippen auf meinem Mund.
    
    Dann umfasste eine Hand mein erigiertes Glied und ich spürte zwei unglaublich sanfte und zugleich intensive Wichsbewegungen.
    
    „Später mehr!", hauchte sie mir ins Ohr.
    
    Ein Versprechen, das ich ihr nach dieser Nacht abnahm. „Jungfrau" dagegen nicht wirklich. Vielleicht vom Sternzeichen her...
    
    Sie rollte sich wieder von mir herunter und stand mit einem Mal nackt und unbedeckt vor mir. Neckend drehte sie sich zwei Mal langsam um die eigene Achse und präsentierte mir ihren perfekten Körper.
    
    „Und? Gefalle ich dir?"
    
    „Siehst du doch, Elke", mischte sich Sandra ein. „Steht perfekt, wie eine „Eins"!"
    
    „Sorry, Kai!", meinte Melissa entschuldigend zu mir und schielte noch einmal kurz auf meinen Ständer, während sich Elke den Bademantel anzog.
    
    „Auch wenn sich das jetzt nicht so anhört - eigentlich sind Sandra und Elke wirklich völlig unerfahren. Wirklich ein wenig untypisch für unser Alter. ...
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