1. Die Ermittlung


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... herauszuziehen und es mit ein paar schnellen Wichsbewegungen ganz steif zu machen. Sermo hatte sich jetzt, am Tisch abstützend, nach vorne gebeugt und streckte ihm ihren blanken Po erwartungsvoll entgegen. Er riss ihr die Strumpfhose und das Höschen runter. "Das ist sehr ungezogen. Einer Navigatorin unter den Rock zu sehen!" sagte sie und quiekte auf, als er ihr seinen prallen Schaft langsam, aber unaufhaltsam in ihre feuchte Grotte schob. "Und das ist noch ungezogener!"
    
    Stefan antwortete nicht, sondern hielt mit beiden Händen den nach oben gerafften Uniformrock an ihrer Hüfte fest, während er sie langsam zu stoßen begann. "Du stehst wohl auf kleine Navigatorinnen?" reizte sie ihn weiter an, und er beschleunigte seine Bewegungen. "Oh Gott! Du zerknitterst den ganzen Rock!" jammerte sie gespielt. Stefan packte sie um so kräftiger an den Hüften und schob sie vor und zurück, um seine Bewegungen noch zu verstärken. "So etwas ist mir bei meiner Arbeit ja noch nie passiert, dass mich der Kapitän so..." Dann verstummte sie und aus ihrem Mund kam nur noch ein gepresstes "Nghh..".
    
    Die Situation hatte beide so erregt, dass sie es nicht lange aushielten. Immer wilder stieß er sie. Und dann war es soweit. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich um Stefans Schaft zusammen, und das brachte auch ihn über die Kante und er entlud sich in kräftigen Schüben in ihrem Schoß.
    
    Nachdem die Wellen des Orgasmusses bei ihnen beiden abgeklungen waren, umarmten sie sich und küssten sich. "Das war ...
    ... wieder ganz schön kurz," sagte sie, "aber gut! Ich muss mich jetzt unten erst mal ein bisschen saubermachen." In der Badezimmertür drehte sie sich nocheinmal verschmitzt lächelnd um. "Soll ich meine Uniform gleich nochmal anziehen?"
    
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    Sie zog ihre Uniform nicht nochmal an. Statt dessen tranken sie zusammen Makatta. Sermo erzählte von ihrem Flug. Troja war der sechste Mond der Sekunda, ein trostloser Felsbrocken, auf dem es aber hochangereicherte Vorkommen von Germanium gab, welches für die Herstellung von Prozessoren benötigt wurde. Einer ihrer Kollegen hatte einen Unfall gehabt, und sie musste kurzfristig für ihn einspringen. Auch Andreas erzählte von seinem frustrierenden Tag im Einwohnermeldeamt.
    
    "Vielleicht kann ich helfen." sagte Sermo. Stefan schaute sie fragend an. "Katala, eine gute Freundin von mir, arbeitet dort. Soweit ich weiß, hat sie Zugriff auf diese Daten. Soll ich sie mal fragen?"
    
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    Katala war eine etwas fülligere junge Dame mit dunklen Haaren und einem sportlichen Kurzhaarschnitt. Und sie hatte überhaupt keine Bedenken, die vertraulichen Daten an ihre Freundin weiterzugeben. Tatsächlich war im Einwohnermeldeamt kein einziger der Einwohner von Roter Fels gemeldet, und das, obwohl, wie sie behauptete, die Krankenhäuser verpflichtet seien, bei jeder Geburt die Daten an die Behörden weiterzuleiten. Eine persönliche Anmeldung sei deshalb nicht nötig und auch nicht vorgesehen. Außerdem übermittelte Katala noch die Daten der letzten gemeldeten Person, ...
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