Die Ermittlung
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Fleisch erzitterte leicht, kam aber sofort wieder zur Ruhe. Wie von selbst glitt sein Stab in ihr bereits nasses Loch. Sie stöhnte wohlig auf.
Das Bett hatte genau die richtige Höhe, und ohne auf unbequeme Weise seine Beine spreizen oder in die Knie gehen zu müssen, begann er, sie von hinten zu stoßen, während seine Hände immer noch ihre appetitlichen Hinterbacken durchkneteten, welche sich nach und nach immer mehr entspannten.
Immer, wenn er ihre Backen auseinanderzog, konnte er sehen, wie sich ihr rosafarbenes, kleines Polöchlein ein Stück weit öffnete, dann zuckte und sich wieder schloss. Er befeuchtete, Sermo ohne Unterbrechung weiter stoßend, seinen linken Mittelfinger mit ihren Säften und steckte ihn dann ohne großen Widerstand bis zur Mitte in ihre einladende Rosette. Sie stöhnte laut auf und drückte ihren Körper nach hinten, ihm entgegen.
Er wusste nicht, ob es für diesem romantischen Anlass passend war, aber der Zeigefinger gesellte sich zum Mittelfinger, und dann konnte er nicht länger widerstehen. Er zog seinen von ihren Säften triefenden, schleimigen Schwanz aus ihr und setzte seine geschwollene Eichel an ihren Hintereingang. Andererseits - wer legte fest, was für welchen Anlass passend war? Gesellschaftliche Konventionen? Er drückte gegen sie, aber seine Eichel war noch zu dick für ihr kleines, sich in Zuckungen öffnendes und sich wieder schließendes Löchlein.
Und war nicht gerade dies hier ein Beweis besonderer Intimität, mehr noch als der normale ...
... Verkehr? Er verstärkte den Druck und massierte noch einmal mit beiden Händen ihr straffes Fleisch. Und da ploppte der mit Blut prall gefüllte Kopf seines Schwanzes in sie. Sie sog die Luft ein, sagte aber nichts.
Er verharrte einige Augenblicke in ihr, dann fing er vorsichtig an, sich in ihr zu bewegen. Und während er sich jetzt etwas über sie gebeugt hatte und mit dem Finger der rechten Hand ihren Kitzler und ihre Schamlippen streichelte und massierte, drang sein Schwanz immer tiefer und immer leichter in ihren Darm ein.
Sie war unglaublich eng, und die Stimulation an seinem Schaft und seiner Eichel war kaum auszuhalten. Sie ließ seine Stöße vollkommen passiv über sich ergehen, und gab nur dann und wann ein leises Stöhnen von sich. Er fragte sich, ob es das erste mal für sie war, und dann krampfte sich ihre Muskulatur auch schon um seine Schwanz zusammen. Wie wild massierte er jetzt ihren Kitzler, dann riss sie seine Hand weg. Ihr Oberkörper fiel erschöpft aufs Bett, während auch er sich jetzt in sie entlud. Schub um Schub seines heißen Saftes injizierte er in ihren Darm, bis seine Hoden vollends geleert waren.
Dann zog er vorsichtig sein Glied aus ihr. Weißer Schleim troff von ihrer obszön offen stehende Rosette auf die Bettdecke.
"Du? Stefan?" sagte sie leise. Und erst da bemerkte er, dass sie, als sie vorhin auf das Bett gekrabbelt war, nicht innegehalten hatte, um sich von ihm von hinten nehmen zu lassen. Nein, der Grund war ein fast handtellergroßes Tier, ...