1. Freundin für eine Woche (Teil 02)


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... meine Ideen...
    
    Vorher besorgte ich Joy aber einen Platz auf einer der Standliegen vor der Beach Bar neben der Surfstation, klärte zwinkernd mit meinem Lieblingskellner, dass er ein fürsorgliches Auge auf die Dame haben sollte ... ich übernähme später die Rechnung für Getränke. Nach wie vor vorsichtig, deckelte ich den Gesamtbetrag mit ihm bei 25 Euro. Er lachte und gab mir einen Surfergruß, den „hang loose", also die Faust mit kleinem Finger und Daumen abgespreizt. Joy „befahl" ich, ganz locker am Strand zu chillen, während ich mich auf den Weg zu einer kurzen Windsurf-Session machte. Ich sah ihr an, dass sie sich allein etwas unsicher war zwischen all den Touristen. Die Einheimischen, und schon gar nicht die schwarzen Street Girls, gingen tagsüber an den Strand. Ich gab ihr also in aller Öffentlichkeit einen langen, aber zurückhaltenden Kuss, machte damit ihre Anwesenheit auf den Liegen quasi offiziell und Joy damit sichtlich selbstsicherer.
    
    Wind und Welle am Kap waren sehr ok an diesem Tag, aber ich nicht richtig bei der Sache. Zum einen steckte die kurze Nacht noch in den Knochen, zum anderen schossen mir immer wieder Bilder von gestern und Fantasien von heute in den Kopf, die es unmöglich machten, sich vernünftig zu konzentrieren. Also blieb ich lieber ein wenig abseits der echten Action hart brechender Wellen nah an den Steinen und Felsen, ritt gemütlich ein paar flachere Dünungswellen ab und machte mich nach knapp eineinhalb Stunden downwind auf den Weg zurück ...
    ... zum Strand und zur Station.
    
    Einer der Surf-Guys der Station, die zum einen für den Service zuständig waren und zum anderen mit dem Fernglas die surfenden Gäste bzw. Kunden in den an der felsigen Küste tough brechenden Wellen stetig im Auge behielten, zog fragend die Augenbraue hoch. Wir hatten auch schon den ein oder anderen Drink zusammen mal in einer der Bars gehabt, er kannte mich gut und wusste auch, wie ich sonst draußen drauf war. Außerdem war ich morgens schon nicht auf dem Wasser gewesen. „Guess, you had a hard night..." konstatierte er grinsend. Ich winkte lachend ab, nickte und verabschiedete mich bis morgen. „CU you guys!"
    
    Mit nassem Neopren, den ich nur oben ausgezogen hatte und über die Hüfte hingen ließ, ging ich die paar Schritte rüber zur Bar und badete mich im Anblick einer sich in der Sonne räkelnden Joy, mit Abstand die schönste Frau auf den Sonnenliegen. Im knappen Bikini lag sie rücklings auf der Liege, die Beine züchtig geschlossen, Sonnenbrille auf den Augen und mit einer Augenweide von Body. Ihre heißen Brüste gerade eben noch ausreichend von einem Bikinioberteil verhüllt, das aber durchaus eine sehr lebhafte Vorstellung ihrer geilen Nippel zuließ. Ein im Liegen flacher Bauch, der in etwas breitere, sehr sexy Hüften mit prallem, aber nicht dickem Hintern und schlanken Beinen überging. Dunkelbraune, glatte und geschmeidige Haut und volle, dunkle Lippen, die ich jetzt sanft und genießerisch küsste, als ich mich leise an ihre Liege anschlich. Die ...
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