Freundin für eine Woche (Teil 02)
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byphantaer
... für einen hinterlegten 10-er Trinkgeld und ein paar Tafeln Schokolade für die Kinder auch einmal einen grandiosen Blowjob verpasst hatte, verschwieg ich ihr allerdings lieber.
Tatsächlich hatte ich im letzten Jahr der mir unbekannten Putzfrau einen Zettel mit „Thanks" hingelegt, darauf 10 Euro und zwei Tafeln Schokolade. Einfach aus Respekt und Anerkennung und auch, weil ich wusste, dass der durchschnittliche Monatslohn bei 120 Euro lag. Sicherlich aber auch, weil ich hoffte, eine Sonderbehandlung zu bekommen, denn meist schoben die schwarzen Servicekräfte den Dreck nur hin und her. Meine Taktik hatte zwar durchschlagenden Erfolg, nur war die Sonderbehandlung eine ganz andere als erwartet.
Eines Mittags -- ich war gerade von der morgendlichen Session zurück -- klopfte es und eine kleine, dralle Schwarze, sicherlich mindestens Ende 30, drückte sich in ihrem kurzen Kittel über einem sehr üppigen Vorbau vor der Tür herum. Sie sprach kaum Englisch und bedeutete mir mit Händen und Füßen, dass sie etwas vergessen hätte. Kaum drinnen, zeigte sie mir die Schokolade in ihrer Kitteltasche, bedankte sich artig, schloss die Tür und ... knöpfte sich den Kittel auf.
Heraus sprangen zwei pralle, schwarze Titten mit riesigen Vorhöfen und fetten Nippeln. Von der Situation überrascht und erregt, wuchs in Windeseile ein respektabler Ständer in meiner Badeshorts, die sie ohne viel Umstände nach unten zog, mich auf die Couch drückte und auf Knien meinen Kleinen mit ihren wulstigen, ...
... dicken Lippen nach allen Regeln der Kunst blies. Zwischendurch nahm sie den nassgelutschten Schwanz immer wieder zwischen ihre dicken Möpse, bis ich in kürzester Zeit schließlich in ihrem Mund abspritzte.
Sie war eigentlich überhaupt nicht mein Typ, aber dieser überraschende Angriff und unerwartete Blowjob hatte mich mitgerissen. Ich kam gar nicht dazu, meinerseits irgendwie aktiv zu werden, denn sie verschwand danach auch so schnell, wie sie -- und vor allem gerade ich -- gekommen war. Bis heute weiß ich nicht einmal ihren Namen.
Aber wie auch immer, jetzt hatte ich Joy und riss mich selbst aus dem kurzen Flashback. Zumindest für eine Woche und SIE war ganz genau mein Typ.
Also, Frühstück stand an und ich hatte einen Bärenhunger. Wir gingen über die Straße ins Columbus, ein Strandlokal, dass ein einfaches Buffet mit Croissants, Toast, Marmelade, Saft und Kaffee anbot. Mehr gab es nicht und mehr brauchten wir nicht. Joy genoss sichtlich den für sie ungewöhnlichen, wenn nicht einmaligen Luxus, ich genoss die Unbeschwertheit, keinerlei Verpflichtungen zu haben. Und dies mit Blick aufs Meer, Sonne bei gerade 26 Grad und dazu noch in Begleitung einer knackigen, schwarzen Schönheit, deren blitzendes Lachen und unkomplizierte Fröhlichkeit ihre natürliche und unglaublich erotische Ausstrahlung ergänzte, die meiner Fantasie kaum Grenzen setzte. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihr und freute mich darauf, auf die letzte Nacht noch einen draufzusetzen. Ich hatte da auch schon so ...