Freundin für eine Woche (Teil 02) - Sexgeschichten

Freundin für eine Woche (Teil 02)

... wollte erobert werden. Wir knutschten und tranken, flirteten und fummelten, redeten und rauchten auf der Terrasse, bis ich Joy einen langen, intensiven Kuss gab und ihr tief in die Augen sah. „I want you baby. Now. I want to taste your pussy and make you come for a first time....".

Ich sah Unsicherheit in ihren Augen aufblitzen und unterbrach mich selbst: „Or don't you like to get your pussy licked??" Joy schlug die Augen nieder und gestand mir leise, dass dies tatsächlich die erste Erfahrung mit mir gewesen war. Vor mir hatte noch nie jemand ihre Spalte mit dem Mund verwöhnt. Da, wo sie herkam, wurde das von den Männern nicht gemacht, weil es ... sie druckste etwas herum ... unsauber und unchristlich wäre. Eine Sünde.

Na ja ... das sah ich aber mal ganz anders.

„But ... tell me darling ... honestly .... Didn't you like it when I did it to you?" fragte ich und sah sie an. Sie rief leise aus: "Oh honey ... really .... it felt so, so, sooooo good but ..." Ich unterbrach sie direkt und verbot ihr jeglichen weiteren Einwand. Machte ihr deutlich, dass ich es wirklich genoss, sie zu lecken und die Macht zu haben, sie mit Mund, Zunge und Finger in einen explosiven Orgasmus zu katapultieren. Und zog sie dabei schon durch die Terrassentür zum Bett im Schlafzimmer, zog ihr das Kleid über den Kopf und drückte sie sanft auf das Bett.

„Darling .... relax and just feel. Enjoy. Don't think about anything. Just let yourself fall...." Ich legte ihr zwei Kissen in den Rücken für ...

... eine halb aufrechte Position, verlor mich in einem langen Kuss, streichelte ihre Brüste und saugte auf dem Weg nach unten an ihren harten, dunklen Nippeln. Joy hielt die Augen geschlossen und stöhnte leise, als weiter nach unten wanderte, sanfte Küsse auf dem Bauch verteilte und mich schließlich zwischen ihren gespreizten Beinen positionierte. Ihre Schamlippen glänzten geschwollen, bereit und feucht glänzend und warteten auf mich. Ich senkte meinen Kopf und fuhr mit der Zunge außen über ihre Spalte, die kratzigen, dunklen Borsten soweit wie möglich vermeidend. Teilte die dunklen Schamlippen und leckte einmal von unten nach oben durch das pinkfarbene Paradies bis zu ihrem Kitzler, der sich gerade langsam, aber sicher aus seinem Gefängnis befreite und sich mir hell leuchtend entgegenreckte.

Joy stöhnte ..."Ohhhh.. baby .... yes -- yes -- yes... like this ... that's it .... I am so wet ... uuhhhh .... Baby .... it feels so good ...." Und feuerte mich an, es ihr zu besorgen. Ich genoss ihren würzig-herben Duft und den eigentlich eher neutralen Geschmack und ließ meine Zunge fliegen. Zog ihre Schamlippen in dem borstigen Busch weit auseinander, leckte ihre Pussy nach allen Regeln der Kunst, saugte ihren Kitzler und fickte sie immer wieder mit meiner Zunge.

Und Joy ging ab .... bockte wie ein Wildpferd, schob mir ihr Becken entgegen, drückte mir ihr Geschlecht in den Mund, zog an ihren steifen Nippeln und schrie mir ihre Lust entgegen. Ich nahm ihre Beine, drückte sie nach oben ...