1. Freundin für eine Woche (Teil 02)


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byphantaer

    ... Berührung und ihr Geschmack explodierten sofort wieder auf meinen Lippen und als sie ihre kleine rosa Zunge ein Stückchen durch ihre Lippen schob und kurz an meiner Lippe leckte, war ich schon wieder hart. Wie ein Stein. Und direkt wieder geil. Leider ein echt schlechter Zeitpunkt.
    
    Im engen Neo mit nasser Badehose ist so eine Latte durchaus sehr unbequem und so schälte ich mich zügig aus dem Surfanzug, wobei ich mich mit dem Rücken zur Bar drehte, Joy in die andere Richtung als Deckung nutzte und darauf achtete, dass ja sonst niemand meine Beule in der Badehose sah. Außer in der Position natürlich Joy, dazu noch ziemlich genau vor ihrem Gesicht. Was ihr ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte, während sie mir von unten auf ihrer Liege tief in die Augen sah. Sie zwinkerte mir zu, leckte sich einmal mit ihrer Zungenspitze über die Lippen, schob sich schließlich den Zeigefinger in den Mund und zog ihn langsam wieder heraus. „Oh oh honey ... ... you missed me, obviously".
    
    So ein geiles Luder und sie spielte mit mir. Ich mochte sie wieder ein Stückchen mehr ....
    
    Rasch kletterte ich hinter Joy auf die Liege, lehnte mich an das aufgestellte Rückteil und nahm sie zwischen meine Beine. Joy lehnte sich nach hinten, schmiegte sich in meine Arme und gemeinsam genossen wir unsere Nähe und die Sonne. Schmiedeten Pläne für den Abend, verglichen Restaurants, streichelten uns unauffällig, gaben uns verstohlene Küsse und neckten uns. Es baute sich nach und nach eine unglaubliche ...
    ... Spannung auf. Ich streichelte mit meinen Fingern immer wieder zart über ihren Nacken, über die Schultern und über den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Fuhr mit meinem Finger sanft über die Wange und die Konturen ihrer wunderschönen, vollen Lippen nach, die -- wenn keiner hinsah -- nach meinem Finger schnappten und kurz verführerisch an ihm saugten. Ich sah über ihre Schulter wie die Nippel hart wurden und schob den Finger unter das Oberteil. Joy entzog sich aber immer verlegen, wenn es zu viel wurde und schimpfte leise mit mir, aber gleichzeitig reizte das kleine Biest mit ihrem Rücken bewusst immer wieder meinen Schwanz, der in schöner Regelmäßigkeit steif wurde und wieder erschlaffte, wenn wir uns einen Moment unterhielten.
    
    Ich hatte den Eindruck, als wenn Joy dieses Spiel mit dem Feuer genoss, aber wir ... oder besser ich ... mich mit ihr in der Öffentlichkeit hart an einer Grenze bewegte. Trotz ihres „Berufes" war sie in solchen Dingen erstaunlich prüde. Aber eben genau dieser Gegensatz machte sie auch so reizvoll für mich.
    
    Auf jeden Fall respektierte ich diese unsichtbare Grenze, orderte uns einen letzten Cocktail, den wir uns als Absacker mit zwei Strohhalmen ganz romantisch teilten, zahlte die Rechnung und staunte. Joy hatte in der ganzen Zeit tatsächlich nur eine Cola getrunken. Mein bescheidenes Mädchen. Wieder mochte ich sie ein Stückchen mehr....
    
    Hand in Hand schlenderten wir zurück ins Apartment, tatsächlich war aufgeräumt und abgewaschen, wie Joy sofort ...
«12...456...14»