Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Aufforderung und Bitte zugleich, aber keinesfalls ein Befehl.
Ich folgte ihr und sie hielt mir die Tür zum Bad auf. Ich drehte mich gerade um, da ich die Tür hinter mir schließen wollte, da schlüpfte Trisha rasch an mir vorbei ins Badezimmer. Sie ging zu einer Wanne, nahm den Duschkopf und machte eine einladende Handbewegung.
Ich schüttelte den Kopf und hauchte kaum hörbar: „Das geht doch nicht!"
„Komm doch bitte", erwiderte Trisha. „Ich muss dich waschen."
Ich wurde puterrot. Das schwarze Mädchen lachte.
„Das hatten wir doch gestern schon! Bitte, lasse mich meine Aufgaben erfüllen!"
All meinen Mut zusammennehmend schritt ich zur Badewanne, stieg hinein, hatte aber noch immer den Bademantel an. Ich holte tief Luft. Das Ablegen des Bademantels war fast wie der Sprung in eiskaltes Wasser. Doch das Wasser, mit dem Trisha nun sogleich meinen nackten Körper besprengte, war angenehm warm. Trotzdem fühlte ich mich tief gedemütigt.
„Siehst du, es ist doch so", begann Trisha. „Ich bin nur das Dienstmädchen und du bist der junge Herr. Du brauchst dich vor mir wirklich nicht zu schämen. Ich tue nur meine Pflicht."
„Okay", sagte ich gedehnt und erstaunt, während Trisha die Dusche abstellte und begann, mich einzuseifen. Das zeigte Wirkung und ich dreht ihr den Rücken zu. Sie sagte nichts, sondern verteilte die Seife zärtlich auf meinen Schultern, strich die Arme entlang und wendete sich dann dem Rücken zu. Wir schwiegen. Mein Glied hatte sich vollständig ...
... aufgerichtet. Inzwischen waren Trishas Hände an meinen Pobacken. Mein Atem ging schneller, das Blut schoss in meinen Kopf und noch mehr in meine Erektion. Dann fuhr eine Hand sogar durch meine Pospalte, über das Poloch, einmal, zweimal, dreimal. Ich hielt es kaum noch aus. Aber es wurde noch schlimmer, denn schon schmierte eine zärtliche Hand Seife auf meinen Hodensack und fuhr auch rechts und links davon in den Schritt.
Erleichtert nahm ich zur Kenntnis, dass nun meine Beine dranwaren. Trisha fasste um sie herum, so dass die Beine vorne und hinten eingeseift waren, ohne dass ich mich umdrehen musste. Doch als sie mit den Füßen fertig war, bat sie: „Dreh' dich um!"
Zitternd und mit geschlossenen Augen folgte ich und fühlte ihre sanften Hände auf meiner Brust. Dann tiefer auf meinen Bauch und schließlich schäumten sie mein Schamhaar ein. Ständig fürchtete ich, dass Trisha etwas über meine Erektion sagen würde, die völlig offen vor ihren Augen stand. Doch stattdessen fragte sie plötzlich: „Rasierst du dich nicht?"
Verblüfft öffnete ich die Augen und antwortete: „Wie? Doch, natürlich! Schon lange!"
Dabei griff ich mir ans Kinn. Trisha schüttelte den Kopf.
„Nein, ich meine doch den Busch hier unten! Hm, ich werde darüber mal mit der Herrin reden!"
Was? Sie wollte mit meiner Stiefmutter, die ich ja praktisch gar nicht kannte, über meine Schamhaare reden? Doch zu weiteren Überlegungen kam ich gar nicht. Mein steifer Schwanz wurde eingeseift, die Vorhaut zurückgezogen und ...