Stiefmutter 01-02
Datum: 14.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... dann war es so weit. Ich zuckte und ejakulierte vor Trishas Augen in die Wanne. Als ich die Augen öffnete, die ich während meines Orgasmus geschlossen hatte, sah ich, wie Trisha zufrieden lächelte. Sie sagte jedoch nichts, sondern massierte den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und beseitigte dann die Reste mit Seife.
Schließlich begann die Tortur noch einmal von vorne, als sie mich abduschte, nachdem sie meine Haare ein shampooniert hatte. Wieder fühlte ich ihre Hände auch in meiner Poritze, an meinem Penis, den Hoden, also an allen intimsten Stellen. Auch als sie mich schließlich mit einem sehr weichen, flauschigen Badetuch abtrocknete und ich inzwischen wieder vollständig erigiert war, sagte sie nichts.
Im Bademantel folgte ich ihr in mein Zimmer. Ich schaute an mir herunter: Natürlich konnte man die Ausbeulung gut sehen. Trisha bat mich an eine Stelle etwas zwei Meter vom Kleiderschrank entfernt und öffnete den Bademantel. Ich bemerkte verschämt ihr Lächeln, als sie kurz nach unten blickte. Dann stand ich nackt vor ihr und sie warf den Bademantel an mir vorbei auf das Bett. Ich blickte nach links in den Spiegel, erblickte meinen eigenen, nackten Körper, sah mich mit dem Ständer stehen, sah auch Trisha, die den Kleiderschrank geöffnet hatte und nun eine weite Boxershorts hervorholte. Ich sah, wie ich in die Shorts stieg, sah, wie Trishas Lippen kurz kaum fünfzehn Zentimeter von meiner prallen Eichel entfernt waren, als sie in die Hocke gegangen war, um die ...
... Shorts hochzuziehen. Sie kleidete mich weiter an: Eine schwarze, recht locker sitzende Anzughose und ein weißes, steifes Hemd. Sie legte eine schwarze Krawatte an, dann bat sich mich, auf dem Bett Platz zu nehmen. Es folgten die schwarzen Socken und schwarze Lederschuhe. Ich wunderte mich. Nichts von dieser Kleidung gehörte zu dem Inhalt meiner Koffer, aber alles passte ganz wunderbar. Nun, nicht so ganz, denn aktuell wäre eine enge Jeans mir lieber gewesen. Trisha hatte mich wirklich geradezu in die Hose zwängen müssen. Sie schaute auf meinen Schritt, auf die Beule, und sie lächelte in irgendeiner Art unbegreiflich. Sie schien aber zufrieden. „So ist es gut", sagte sie. „Nun können wir frühstücken!"
Trisha führte mich nach unten in den Flur und dann weiter in eines der angrenzenden Zimmer. Penelope saß am Ende eines langen Tisches.
„Guten Morgen, lieber Tommi", begrüßte sie mich. „Komm, setze dich zu mir!"
Sie deutete auf den Platz zu ihrer Rechten. Mit hochrotem Kopf eilte ich zu dem angewiesenen Stuhl, bemerkte aber sehr wohl Penelopes Blick auf die Beule in meiner Hose. Auch sie lächelte dabei, aber das Lächeln hatte etwas Eisiges. Als ich saß, bot mir Trisha Tee an.
„Habt ihr auch Kaffee?" fragte ich. Aber man verneinte und so nahm ich das Angebot des Tees an. Er schmeckte scheußlich. Ich mag keinen schwarzen Tee.
„Nun erzähl doch mal", begann meine Stiefmutter, „wie es so ist, da im Internat. Da sind nur Jungs, richtig?"
„Ja", antwortete ich, „ein reines ...