1. Stiefmutter 01-02


    Datum: 14.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Jungsinternat."
    
    „Ach, das stelle ich mir ja schwierig vor. Was meinst du, Trisha? Nur Jungs?"
    
    „Ganz recht, Herrin", bestätigte das schwarze Dienstmädchen.
    
    „Wieso? Was denn?"
    
    Ich hätte mir gewünscht, meine Stiefmutter hätte mir ein wenig von sich erzählt, von dem Haus, überhaupt so einiges, was für meine Zukunft wichtig erschien. Deshalb ärgerte ich mich schon über mich selbst, da ich mich auf das Thema „Internat" eingelassen hatte.
    
    „Nun ja, wie soll ich sagen...", antwortete Penelope. „Es gibt ja Bedürfnisse."
    
    Ich hob die Augenbrauen und forschte nach, während ich mir ein Brot schmierte: „Was denn für Bedürfnisse?"
    
    „Oh, natürliche Bedürfnisse. So wie sie alle jungen Männer haben."
    
    Fast hätte ich mich verschluckt und spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Hatte meine Stiefmutter wirklich das gemeint, woran ich dachte?
    
    „Und, na ja, man hört so einiges. Wie es da so zugeht. Ist das so? Aber das kannst du ja später erzählen! Iss erst einmal ordentlich, Kind!"
    
    Sie tätschelte meine Hand.
    
    „Das ist doch ein interessantes Thema", fuhr meine Stiefmutter fort. „Findest du nicht auch Trisha?"
    
    „Ja, Herrin. Das ist auf jeden Fall ein Thema, dass mit dem jungen Herrn erörtert werden muss."
    
    Nun verschluckte ich mich wirklich und musste husten. Zum Glück gelang es mir, alles im Mund zu behalten.
    
    „Na, na!" rief meine Stiefmutter aus. „Du musst dich doch nicht schämen! Weißt du, wir reden hier ganz offen über alle Dinge. Vor allem über Dinge, ...
    ... die Jungs wie du so tun. Nicht war, Trisha? Wir haben uns doch schon über Tommi und sein Leben im Internat unterhalten."
    
    „Ja, Herrin. Schon oft. Es wäre schön, wenn wir das alles ganz genau wüssten."
    
    Ich schob meinen Stuhl nach hinten und stand mit zittrigen Knien auf.
    
    „Ich bin satt" sagte ich mit heiserer Stimme. „Darf ich aufstehen?"
    
    Was? Was war mit mir los? Ich benahm mich ja wirklich wie ein Kind!
    
    Penelope zuckte mit den Achseln. Dann sagte sie: „Oh, wenn du möchtest, zeige ich dir das Haus!"
    
    Meine Stiefmutter hakte sich unter meinen rechten Arm und wanderte mit mir durch das Haus. Sie fing oben an. Dort gingen von dem langen Flur einige Zimmer ab. Links kam zuerst mein Zimmer, rechts gegenüber war die Toilette. Etwas weiter kam auf derselben Seite die Türe zum Badezimmer. Dann kam links wieder eine kleine Tür, hinter der sich aber nur eine längliche Rumpelkammer verbarg. Kurz schaute ich, ob ich dort meine Koffer entdecken konnte, dies war aber nicht der Fall. Auf der gleichen Seite war die nächste Tür: Trishas Zimmer. Und gegenüber war ein weiteres Zimmer, groß und mit diversen Schränken und Spiegeln. Es war ein eindeutig ein Mädchenzimmer. Und in ihm standen zwei Betten
    
    „Und wessen Zimmer ist das?" fragte ich neugierig.
    
    „Da wohnen deine Schwestern", erklärte mir Penelope. „Das heißt, wenn sie einmal hier sind. Sie studieren im Ausland."
    
    „Meine Schwestern?" rief ich erstaunt auf.
    
    „Ja, hat dein Vater dir das nicht erzählt? Du hast jetzt zwei ...
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