1. Die Mann-Macherin


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: wolf69

    ... doch Lust und Verlangen zwischen ihren Schenkeln spüren, überlegte ich. Lust und Verlangen übermannten mich, mein Lümmel spannte unsäglich in der engen, kurzen Hülle, sondierte schleimig Lustfäden ab. Ich richtete mich auf, beobachtete Annikas nackten Unterleib, Ihre tiefen, gleichmäßigen Atemzüge, verrieten, dass sie fest schlief. In meinem jungen Leben hatte ich in meiner Vorstellungskraft unzählige Weiber gebumst, im wahren Leben war ich noch Jungmann. Das männliche Gegenstück einer Jungfrau. Langsam strich ich mit dem Finger über ihren Bauch, glitt an die äußeren Ränder ihrer Spalte, stöhnte laut auf. Ich wünschte inständig, dass in diesem Moment die Penishülle mit lautem Krachen zerspringt, mein Lümmel in die Höhe schnellt, ich mich über Annika werfe und kräftig in sie eindringe. Langsam schob ich den Finger zwischen ihre Lippen, spürte den kräftigen Lusthöcker dazwischen, tastete darüber. Sie war dazwischen pitschnass. Annika schnaufte, mit einem Rück drehte sich um, schnaufte noch einmal und schlief weiter. Ich seufzte, drehte mich auch um und löste im Kopf die Rechenaufgaben.
    
    In der dritten Nacht neben Annika schlief ich erneut unruhig. Ich wachte wieder auf, sie lag völlig nackt, ohne Bettdecke, auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Das kurze Nachthemd war weit nach oben gerutscht, das Mondlicht strich auf ihren wohlgeformten, mädchenhaften Leib. Ich nestelte an meiner Penishülle, vergeblich, das Teil saß fest. «Uh», stöhnte ich. Plötzlich schlug sie die ...
    ... Augen auf. «Was starrst du mich so an? Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?» Ich schrak zusammen. «Doch», nuschelte ich, «schon ganze Menge, im Handy.» «Puh, im Handy. Du Wichser. Also was willst du von mir?», sie kniff die Augen zusammen. «Kannst du mir die Penishülle abmachen, ich halte es nicht mehr aus», keuchte ich. «Willst du wirklich, dass ich deinen Penis freilege?», sie schaute mich mit schrägen Blick an. «Ja, ich kann nicht mehr», ächzte ich. «Das willst du in Wirklichkeit nicht», entgegnete sie. «Du willst etwas ganz anderes. Sag es!» «Mach die Hülle ab, ich platze gleich», ich versuchte es jetzt in forschem Ton. «Nein», ihre Stimme klang jetzt hart. «Willst du wieder wichsen?» «Ja», murmelte ich in kläglichen Ton. «Nur dies eine Mal. Bitte». «Du willst in Wirklichkeit nicht wichsen. Du hast andere Wünsche. Deine begehrlichen Blicke verraten es. Sag es mir!», sie setzte eine strenge Mine auf. Darunter bemerkte ich etwas anderes, eine Art Sanftheit, die ihr bei ihr noch nie verspürt hatte. «Bloß einmal den Samen rauswichsen, ich kann nicht mehr. Mach die Penishülle ab», jammerte ich. «Das ist nicht das, wass du wirklich willst. Wichsen ist etwas für pubertierende Jungs, aber nichts für werdende Männer. Los, sag konkret dein Begehren!», sie blickte mir tief in die Augen. «Äh, uh, hm», stotterte ich. «Dummes Geschwätz», gab sie zurück. «Meinst du, ich bin blöd. Sag mir konkret, was jetzt und hier dein Gelüst sind. Sprich es laut aus». «Pfff, schhhhh», ächzte ich. ...
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