1. Die Mann-Macherin


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: wolf69

    ... «Ich habe keinen Bock mehr auf das Theater», sie blies eine Haarsträhne aus ihrer Stirn. «Willst du mit mir...», sie holte tief Luft und hielt den Atem an. «..mit mir bumsen? Mich vögeln? Deinen Lümmel in mich einzuführen und es mir besorgen?», jetzt war es heraus. «Ja», schnaufte ich tonlos.
    
    «Das reicht mir nicht. Du musst betteln. Los flehe mich an!» «Ich senkte den Kopf. «Große Stiefmama, bitte lass mich in deinen holden Leib eindringen, verschaff mir die dringend benötigte Erleichterung. Ich möchte mit dir den Geschlechtsverkehr vollziehen. Bitte, bitte.» «So wird das nichts, ich bin nicht deine Wichsvorlage. Wichsen und ficken sind zwei verschiedene Schuhe. Ficken verschafft beiden großes Entzücken, einer trage des anderen Lust, ganz im Gegensatz zum Wichsen. Ich bin nicht mehr deine Stiefmama, ich bin für dich Annika. Zeige Demut, knie vor mir und erflehe dein Begehr. Also jetzt nochmal!» Ich kletterte vom Bett, ging vor ihr auf die Knie. «Große, liebreizende Annika, die Wonne meiner Träume. Ich begehre dich seit dem Tag, an dem ich dich das erste Mal sah. In meinen lüsternen Träumen habe ich dich entehrt, dafür möchte ich mich entschuldigen», ich spürte Schweiß auf meiner Stirn und die Motivation, mich noch mehr anzustrengen. «Ich schmachte nach deiner Zärtlichkeit, deinen Umarmungen, deinen Küssen, dem Duft deiner Weiblichkeit, mein Verlangen nach dir möchte ich mit dir teilen. Lass mich dein Innerstes kosten, fühlen, ich will dich in die Wonnen des Paradieses ...
    ... einführen. Lass uns unsere Empfindungen austauschen, gemeinsam auf den Wonnen der Lust schweben. Ich begehre dich mit meinen ganzen Herzen und Sinnen. Gewähre mir diese Gnade!» Annika lächelte. «Klappt doch», sie zog die Schublade ihres Nachttisches auf, nahm den Schlüssel heraus. «Der lag die ganze Zeit hier drin», grinste sie.
    
    «Küss meine Füße!», sie winkelte ihr Bein an, streckte mir ihren Fuß entgegen. Ich richtete mich auf, streichelte ihre Füße, leckte an den rot lackierten Zehennägeln, nahm ihre schmalgliedrigen Zehen in den Mund. «Was starrst du zwischen meine Beine», mit einem Augenaufschlag schaute sie mich an. «Ich, ähh», stotterte ich, konnte meinen Blick von ihrer mit leichten Flaum besetzten Spalte, deren Lippen eng aneinander lagen, nicht abwenden. «Hast wohl noch nie eine Muschi in Natura gesehen?», sie schaute an sich herunter. «Aber Muschis auf Pornobildern, die kennst du ja zur Genüge.» Während ich ihre kleinen, zarten Füße liebkoste, fixierte mein Blick die Spalte der Verheißung. Ich bemerkte, wie sich die engen, zusammenliegenden Lippen sachte öffnete und die inneren Lippen sanft hervortraten.
    
    «Komm, küss mich auf den Mund», sie zog mich zu sich heran. Ihre weichen Lippen schmeckten nach Erdbeeren, ungebändigtes Verlangen stieg in mir empor, mein Lümmel zuckte in seinem Gefängnis.» Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken, hörte das Schloss klacken, mit einem Ruck zog sie die Hülle von meinem Lümmel, der tropfend emporschnellte. Sie lehnt sich zurück, ...
«12...4567»