Die Mann-Macherin
Datum: 16.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
Die Sommerhitze in meinem Dachzimmer machte mir zu schaffen, ich konnte nicht einschlafen. Trotz der beiden offenen Dachfenster, die auf Durchzug standen, gab es kaum einen Luftzug. Der Ventilator surrte auf der höchsten Stufe, wirbelte die warme Luft durch mein stickiges Zimmer. Ein letzter Gedanke, die notwendige Bettschwere zu erlangen, durchfuhr mich. Ich zog meine kurze Schlafanzughose aus, legte mich auf das Bett, schaltete mein Tablet ein, öffnete die Galerie mit den Pornobildern, wischte durch die Bilder mit den geilen, vollbusigen Weibern in aufreizenden Stellungen. Mit festem Griff fasste ich meinen Lümmel und begann zu wichsen. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Seit einer Woche war ich achtzehn Jahre alt, seit etwa fünf Jahren drängte meine Männlichkeit zur Entladung. Anfangs waren es feuchte Träume, schnell lernte ich, mir durch feuchte Phantasien die dringend benötigte Erleichterung zu verschaffen. Ein GIF-Bild erregte mich besonders, eine der vollbusigen Weiber saß breitbeinig auf einem Hocker und rieb mit Inbrunst ihre Klitoris. Meine Hand wichste wie besessen, ich spürte den Samen kraftvoll aufsteigen, dann übermannte mich der Orgasmus. Eine Fontaine nach der anderen ergoss sich in mein Bettzeug.
«Tim, ich habe Durst» eine dünne Mädchenstimme riss mich aus meinem Tun. Aus den Augenwinkeln erblickte ich Yasmin, meine kleine Stiefschwester in der Tür stehen. Sie hatte ihr Zimmer auf dem Flur gegenüber, manchmal erbat sie von mir Süßigkeiten oder eine ...
... Cola oder Hilfe bei den Hausaufgaben. Schnell bedeckte ich meiner Blöße mit der Bettdecke. «Spinnst du, ohne anzuklopfen einfach reinzukommen?», knurrte ich die Kleine an. «Hab ja geklopft, aber du hast nicht geantwortet», gab Yasmin zurück. «Du hast an deinem Pullermann gespielt, dabei auf deinem Tablet die Bilder mit den nackten Frauen angeguckt, solange bis der Pullermann gespuckt hat. Hast das Bett versaut», kicherte sie. «Da geht dich einen feuchten Dreck an», fuhr ich die Kleine an. «Verschwinde, wenn du etwas trinken willst, dann geh die Treppe nach unten in die Küche.» «Wenn du mir nichts zu trinken gibst, dann melde ich Mama, dass du mit deinem Pullermann ins Bett gespuckt hat.» Ich angelte eine PET-Flasche mit Apfelschorle unter meinem Nachttisch hervor und warf damit nach ihr. Yasmin fing die Flasche geschickt auf, gluckste: «Hast wohl Angst, dass ich dich bei Mama verpetze, hi, hi?» «Hau ab!», brüllte ich, mit lautem Türklappen verschwand sie.
«Du bleibst bitte in der Küche, ich muss mit dir reden», Annika meine Stiefmama schaute mich an. Die steile Furche über ihrer Nasenwurzel verriet nichts Gutes. «Ich habe mir erlaubt, in deinem Zimmer den Papierkorb zu leeren. Darin habe ich einige Dinge gefunden», sie hielt eine durchsichtige Kunststofftüte hoch. «Weißt du was darin ist?», die Furche über ihrer Nasenwurzel verstärkte sich. «Müll» erwiderte ich. «Ein ganz besonderer Müll, der einen penetranten, säuerlichen Geruch ausströmt», ihre Stimme wurde schneidend. ...