Die Mann-Macherin
Datum: 16.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: wolf69
... etwas dagegen, wenn ein junger Mann wie du, sich ein oder zweimal im Monat Erleichterung verschafft aber dreizehnmal die Woche ist eindeutig zu viel.» «Ich bin erwachsen und kann machen was ich will», knurrte ich zurück und blickte meine Peinigerin bitterböse an. «Solange wie du in meinem Haus wohnst, bestimme ich, was abgeht. Verstanden!» Annika ging zum Flur, kam mit einem geöffneten Karton zurück. «Los, Hose runter und Schwanz raus!», energisch deute sie auf mein Gemächt. «Du kannst doch nicht...», wandt ich mich, fühlte mich klein und schwach. Langsam zog ich die Bermudashorts nach unten, schälte meinen Lümmel aus dem Slip. Mit einem Ruck stülpte sie die Hülle über mein bestes Stück, befestigte den Gurt über meiner Hüfte, mit einem leisen Klicken rastete das Schloss ein. «Jetzt ist der Dreckschwanz erstmal außer Gefecht gesetzt. Fürs Pinkeln gibt es hier vorn eine kleine Öffnung, das tägliche Schwanzwaschen geschieht unter meiner Aufsicht. Wehe du suchst den Schlüssel.» Mit einer raschen Bewegung steckt sie ihn in die Tasche ihrer hellblauen Jeans.
In der ersten Nacht neben Annika war ich wütend, nestelte ich an der Penishülle, die mein bestes Stück wie einen Panzer umschloss. Nachts wachte ich mehrmals auf, Annika wandte mir ihre Rückseite zu. Das kurze Nachthemd war nach oben gerutscht, ihre kleinen, festen Pobacken zogen meine Blicke automatisch an. Dazwischen sah ich klein wenig ihre Spalte herauslugen, der Anblick verschaffte mir einen Steifen. Ich stellte mir ...
... vor, dass die Penishülle abfällt, ich Annika auf den Rücken drehe, ihre Beine spreize um sie dann mit Wucht durchzunageln. Immer und immer wieder. Mein steinharter Lümmel stieß an die Spitze der Penishülle, schmerzte. Ich stöhnte auf, ächzte. Wenn es eine universelle Gerechtigkeit auf dieser Welt gäbe, sie müsste alle Penishüllen in diesem Augenblick universell vernichten. Schweren Herzen drehte ich mich zu Seite, löste im Kopf Rechenaufgaben, um die Schwellung in meinem Unterleib zu mindern. Dann schlummerte ich ein.
Der nächste Tag verging ereignislos, ich hatte den Eindruck, dass meine Stiefschwester mich mit einem wissenden Grinsen, musterte. Annika erschien kühl und unnahbar.
In der zweiten Nacht neben Annika schlief ich erneut unruhig. Als ich erneut nachts aufwachte, lag Annika auf dem Rücken, das kurze Nachthemd war nach oben gerutscht, gab den Blick auf ihren Bauchnabel und ihren Schamberg frei. Der lichte, dunkelblonde Flaum bedeckte ihren Schamberg, die engzusammenliegenden Lippen ihrer Spalte versetzten mich in höchste Verzückung. Nach der Trennung meiner Eltern blieb ich bei meinen Vater, der kurz darauf Annika kennenlernte. Beide heirateten, wir zogen in Annikas Einfamilienhaus am Stadtrand, kurz darauf verstarb mein Vater und hinterließ eine junge Witwe mit einer Tochter aus einer vorherigen Beziehung. Meinen Gedanken gerieten in Fahrt. Seit etwas einem Jahre, so lange lebte mein Vater nicht mehr, hatte sie keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt. Sie müsste ...