Jans Chef 07
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
Jan wollte nicht wissen, was hinter der Rosette der Dame zum Vorschein kommen konnte. Er fügte sich in das Unvermeidliche. Langsam näherte er sich der mächtigen Kehrseite. Ein strenger Geruch schlug ihm entgegen und der Anus glänzte fettig.
Vorsichtig näherte er sich mit der Zungenspitze und versuchte einen ersten Abstrich. Der Belag schmeckte leicht bitterlich. Um es hinter sich zu bringen, wischte er das Loch mit der Zunge aus, wobei ihm zahlreiche Haare zwischen Zunge und Zähne kamen.
Wie weit war er nur gesunken? Er schob sein Maul zwischen die Backen und presste die Zungenspitze in die Öffnung. Seine Zunge schmerzte noch vom vorigen Ritt. Die Nase drückte er in der Kerbe platt. Rhythmisch stieß er hinein. Bald lief sein Speichel das Tal hinab. Er musste mit der Zunge hinterher, und den Sabber wieder einsammeln. Dabei erhielt die Kundin eine Haarwäsche an diskretem Ort.
Der Schleimer hatte sich in sein Schicksal ergeben. Er leckte das ganze Tal sauber, um für einen Moment die Zunge zu entlasten und zu Atem zu kommen. Dann stieß er wieder in die Tiefe vor. Das weiche Tor öffnete sich seinen Bemühungen immer weiter. Die Öffnung wertete er als gutes Zeichen, wenn nur seine Zunge nicht so schmerzte.
„Los, du kleiner Arschlecker", feuerte sie ihn an. „Steck die Zunge richtig rein."
Arschlecker? Das musste er sich sagen lassen? Jan hatte keine Zeit, länger darüber nachzusinnen. Er musste diesen Job zu Ende bringen.
„Geht es denn nicht weiter?"
Seine Zunge ...
... war doch bereits am Anschlag. Er versuchte auf- und niederzuwippen, um sie größer erscheinen zu lassen.
„Die Schwarzen, die haben richtige Zungen. Nicht so ein kleines, mickriges Würmchen. Streng dich an." Sie trat mit ihrem rechten Huf und traf ihn an der Brust.
Jan stöhnte vor Schmerzen. Er schob die Globen mit den Händen auseinander und tauchte noch tiefer ein. Mit der Spitze seiner Zunge ertastete er eine raue, unbestimmte Wand. Welche Wand hatte solch eine Struktur, dachte er. Er tauchte auf, holte Luft, schluckte den Sabber und stieß wieder hinein. Der Speichel schmeckte merkwürdig. Dann ging ihm ein Licht auf, was er dort in den Tiefen ertastet hatte.
„Weiter, kleiner Wichser, das mag ich", rief die Kundin in Ekstase. Sie stieß mit ihrem Hinterteil zurück, um noch mehr Zunge in sich aufzunehmen. Diese Schmeichelei konnte sie sich stundenlang gefallen lassen. Doch das Knien wurde ihr zu anstrengend. Seufzend ließ sie sich nach vorne fallen.
Jan war froh, von der ekeligen und anstrengenden Pflicht erlöst zu sein. Das Loch war zwischen den breiten Backen verschwunden. Nur einzelne Haare lukten noch hervor.
„Komm mach weiter, Arschlecker", jauchzte ihm die Dame zu. Sie schob die Beine auseinander, ohne dass sich jedoch die Kerbe wieder öffnete.
Mit ziemlicher Kraft musste er die Backen auseinander ziehen, um wieder an das Loch zu gelangen. Arschlecken war wirklich anstrengend. Er beugte sich runter und schob die Zunge hinein. Nun vermochte er kaum noch ...