1. Jans Chef 07


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... einzudringen. Stattdessen wischte er durch den engen Graben, um der Kundin wenigstens ein angenehmes Gefühl zu bereiten.
    
    Sie ließ es sich gefallen, legte den Kopf auf die Arme, schloss die Augen und genoss das eifrige Schleimen des kleinen Wichsers an ihrem Arsch.
    
    „Nicht kitzeln", protestierte sie. Sie mochte es nicht, wenn der Arschlecker in ihren feuchten Arsch atmete. Er sollte gefälligst die Luft anhalten.
    
    „Entschuldigung", kam es dumpf von ihrer Kehrseite zurück.
    
    „Leck weiter."
    
    Weitere, lange Minuten war Jan in den Tiefen der Dame beschäftigt. Dann bumste sie ihn mit ihrem Arsch weg und drehte sich auf die Seite. Er sah ihr Gesicht wieder und es schien ihm so hart und unfreundlich wie zuvor. Die korpulente, kleine Frau räkelte sich auf dem Bett und fühlte sich schön wie die Maja. Dann stieß sie ihm mit dem Schuh gegen die Lenden. Er mochte es nicht, von ihren Straßenschuhen berührt zu werden.
    
    „Zeig mal den Kleinen."
    
    Er rutschte hoch auf dem Bett, um ihr sein Schwänzchen zu präsentieren.
    
    „Wird der auch mal steif?", fragte sie genervt. „Zeig mal, was ist das?" Sie griff mit ihren Krallen an seinen Arsch, der im Gegenlicht glänzte. Die Kundin robbte aus dem Bett, sprang auf und ging zum Fenster hinüber. „Komm her."
    
    Der Junge ahnte Ungemach.
    
    „Dreh dich um."
    
    Jan stellte sich mit dem Po zum Licht.
    
    Die Kundin setzte sich in den Sessel mit ihren Klamotten und zerrte an seiner Kehrseite herum, wie an einer Portion Sauerkraut. „Woher kommen die ...
    ... Striemen?"
    
    Er wusste nicht, was er antworten sollte.
    
    „Hat dein Zuhälter dich verprügelt."
    
    Jan rollte mit den Augen, ohne dass die Dame es sehen konnte. „Ja."
    
    „Ja, was?"
    
    „Ja, mein Zuhälter."
    
    „Hat dich ja ganz schön vorgenommen", sagte sie mit einem Anflug von Bewunderung. „Tut sicher weh." Sie kniff hinein.
    
    Jan hüpfte auf die Zehenspitzen und zog die Luft durch die Zähne. „Ja es tut weh."
    
    Die Dame knetete und kniff weiter. Besonders der große blaugrüne Fleck hatte es ihr angetan. Hier schien der Kleine besonders empfindlich zu sein. Sie tastete die bösen Striemenenden ab. „Oder war das ein Freier?"
    
    „Ja, ein Freier."
    
    „Willst du mich verscheißern?" Sie kniff zu, so fest sie konnte.
    
    „Aii." Jan hüpfte hoch.
    
    „Hätte ich gewusst, dass du auch Sadomaso machst, dann hätte ich meine Peitsche mitgebracht. Dreh dich um."
    
    Jan drehte sich herum. Die Dame fasste seinen Schwanz mit spitzen Fingernägeln und schob die Vorhaut zurück. Im Tageslicht beäugte sie die Eichel eingehend, um festzustellen, ob sich bei dem Stricher Krankheiten zeigten. Sie fand nichts und blieb dennoch skeptisch. In ihrem Koffer fischte sie nach einem Kondom.
    
    Sie setzte sich zurück aufs Bett mit gespreizten Beinen, die schwarzen Schuhe in das weiße Laken gestemmt.
    
    „Komm her und mach ihn dir steif."
    
    Noch im Stehen wichste er sich einen ab.
    
    „Wird wohl nichts?", zweifelte sie an seinen Fähigkeiten.
    
    „Ich bin gar nicht", begann er hilflos zu erklären.
    
    „Ich möchte mal ...
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