Jans Chef 07
Datum: 20.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Schoß, als wäre er ihr Eigentum. Würde sie vielleicht damit zufrieden sein, wenn er ihr die Füße leckte. Von Frank her hatte er damit bereits Übung. Aber die Lust dieser Frau schien ungebrochen. Damit würde sie sich sicher nicht zufriedengeben.
Immer wieder blickte er auf ihre Füße. Sie hatte breite Füße mit kräftigen Zehen. Unter den Ballen und an den Fersen hatte sie Hornhaut, wie fast alle reifen Frauen. Die Zehennägel waren dick und spröde. Sie standen über und die Dame hatte sich nicht die Mühe gemacht, sie zu lackieren.
Ihre Füße vom Schoß zu nehmen, wagte er nicht. Offenbar wollte sie ihn an seinen Job erinnern. Sie legte ihre Füße übereinander und winkte mit den Zehen vor seinem Kinn. Stets musste er mit Messer und Gabel um ihre Füße herum greifen, um an sein Steak zu kommen. Frank hatte jedenfalls nicht solche Hornhaut.
Erst mit den Fersen, dann mit den Zehen stocherte sie in seinem Schoß, ob sich etwas regte. Aber bei diesem kleinen Wichser war keine Verhärtung festzustellen. Die Kundin warf das Tablett neben sich auf das Bett, dass das Besteck schepperte. „Boh, bin ich satt."
Jan war noch eifrig am Kauen. Sie stemmte ihm einen Fuß in die Seite. Er konnte so kaum die Gabel halten. Dann marschierte sie mit dem Fuß an ihm hoch, bis sie in seinem Gesicht angekommen war. Jan hielt im Kauen inne.
„Wichser", fauchte sie, dann gab sie ihm einen Tritt in die Wange.
Jan hielt inne und wartete wie erstarrt.
Die Kundin ging mit ihren Füßen über ihn ...
... hinweg und breitete sich auf dem Bett aus, die Beine so Breit, dass sie fast das ganze Bett einnahmen. „Zeit für ein Nachmittagsleckerchen", verkündete sie.
Jan war noch nicht fertig mit dem zähen Stück Fleisch und kaute weiter.
Die Kundin gab ihm einen Tritt in den Rücken. „Kleiner, es geht weiter. Leckerschleckerschlecker", neckte sie. „Zum Nachtisch gibts ein Schneckchen."
Jan legte das Besteck auf den Teller und stellte beide Tabletts vom Bett. Während er noch kaute, robbte er zwischen ihre Beine, um die Arbeit wieder aufzunehmen.
„Schön langsam und gleichmäßig", dirigierte sie, „Mama will ein Nickerchen machen."
Noch mit einer halben Kartoffel im Mund und Fleischresten zwischen den Zähnen leckte er ihr durch die Spalte den Schleim ab und nahm sich den Kitzler vor. Wie kann eine Frau nur so gleichgültig bleiben, während an ihrem Kitzler gearbeitet wird, dachte er, während er in ihrem Bergwerk schuftete. Er drückte nun nicht ganz so stark, um die ruhende Löwin nicht zu wecken und seine Zunge zu schonen. Während er so auf dem Bauch lag, spürte er die schmerzenden Flecken am Arsch wieder.
* * *
Ein hartes Klopfen am Hinterkopf weckte ihn.
„Hey Kleiner, weiter -- weiter."
Er war weggenickt -- wohl nur für eine Sekunde -- aber er war tatsächlich zwischen den Beinen der Kundin eingeschlafen. Weiter ging es ins Bergwerk, nur nicht einschlafen. Er spürte ihre knochige Hand, die an seinen Haaren zog.
Jan spürte, wie sich ihre Oberschenkel anspannten. „Ich ...