1. Jans Chef 07


    Datum: 20.01.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... muss mal", verkündete sie, „gehst du mal für mich?" Die Kundin lachte über ihren Scherz, dass ihr Becken wackelte. Sie wälzte sich vom Bett und verschwand im Bad.
    
    Jan nutzte die Gelegenheit, um seinen Schwanz hochzuwichsen. Verzweifelt suchte er in seinen Erinnerungen nach einer Fantasie, die ihn erregen konnte. Aber mit dieser garstigen Kundin im Bad, viel ihm nichts Passendes ein. Die Toilette spülte. Er musste sich beeilen.
    
    „Geht's ihm jetzt besser?", scherzte sie sofort, als sie aus dem Bad kam.
    
    Es ging nicht besser. Im nächsten Augenblick lag er wieder zwischen ihren Schenkeln. Mit den Fingern musste er kleine Fetzen Toilettenpapier aus ihrem dichten Urwald zupfen. Der schwere Duft ihres gelben Saftes lag über dem ganzen Sumpf. Wieder musste er mit der Zunge ran. Nie hätte er gedacht, das die Möse einer Frau so zäh sein konnte.
    
    Eine Weile später drehte sich die Kundin auf den Bauch. Sie kuschelte sich in ihr Kopfkissen und zog sich die Bettdecke über den Rücken. „Du kannst hinten weiter machen", murmelte sie verschlafen. In dieser Position, mit gespreizten Beinen auf dem Bauch liegend, wurde ihr breiter Arsch hart wie Beton. Jan kam mit seinem Schnabel kaum zwischen die harten Backen, um an die empfindliche Rosette zu gelangen. Immer wieder musste er Anlauf nehmen und abtauchen, bis er mit der Zunge weit genug hineinkam.
    
    Die Kundin gurrte und schloss die Augen. Wenn er schon nicht ficken kann, dachte sie... Nichts war angenehmer als ein wenig Zungenanal ...
    ... nach einem guten Essen. Hatte Frank eigentlich gesagt, wie lange sie den Jungen haben konnte? Egal, dann musste Frank eben nachzahlen. Nichts war so seidig und entspannend wie eine feuchte Zunge an ihrer geheimen Stelle. Eine erfolgreiche Geschäftsfrau sollte sich das gelegentlich gönnen.
    
    Zwischendurch tauchte Jan aus den Tiefen auf, um Luft zu holen. Ob die Kundin eingeschlafen war? Sie sah so friedlich aus unter ihrer Mähne. Er wagte nicht abzubrechen und tauchte wieder hinab in die Höhle, die er mühsam geweitet hatte.
    
    Inzwischen leistete er einen routinierten Dienst an der Kundin, machte Leckbewegungen in gleichbleibender Qualität, stets darauf bedacht, sich nicht zu sehr zu verausgaben, damit er noch einige Zeit durchhalten konnte. Das Hotelzimmer schrumpfte auf die Größe einer behaarten Arschritze. Die Verkrampfung im Muskelring zu lösen, wurde zu seinem einzigen Ziel.
    
    „Wie sieht's aus, kann er jetzt wieder?", informierte sich die Kundin unvermittelt.
    
    „Ich glaube schon", stammelte der Lecker, bereit einen Angriff zu wagen.
    
    Die Kundin langte mit der Hand auf den Nachttisch hinüber und griff ein Kondom, das sie ihm zuwarf. „Ich mag's am liebsten in der Missionarsstellung", gab sie ihre Bestellung auf und drehte sich auf den Rücken. „Ich will dich arbeiten sehen."
    
    Dieses haarige Monstrum, das sich da vor ihm ausbreitete, flößte ihm Furcht ein. Er rollte sich das Gummi über das halbsteife Werkzeug und wichste, um die Lanze für den Kampf mit dem Drachen zu ...
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