1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 02


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... lagen auch bereits einige Ketten und andere Sachen, die sie wohl in Hoffnung auf Gefangene mitgebracht hatten. Wulfson schnitt die Seile durch die den Korb hielten. Der Druck auf ihre gepeinigte Muschi lies nach, was ihr ein erleichtertes aufseufzen rausrutschen lies. Die Seile hatte zwischen ihren Brüsten und im Schritt mächtig gescheuert.
    
    Wulfson nahm ihr das Seil um den Hals ab und verpasste ihr dafür ein massives Lederhalsband, mit einem großen Ring, an den er eine Leine befestigte. Dann nahm er zwei Ring die an einer Stelle jeweils etwas geöffnet waren. Als Cayla begriff, was der Oger vor hatte, versuchte sie sich zu wehren. Trotz ihre Fesseln wand sie sich und trat nach dem grünlichen Unhold. Doch Wulfson packte sie grob am Hals, dann hob er sie hoch. „Ahh, keine Luft...", krächzte Cayla.
    
    Der Oger hielt sie zu einem seiner Mitstreiter.
    
    „Festhalten", knurrte er.
    
    Der Kamerad packte sie an den Armen und hielt sie fest, während Wulfson sie losließ. Er holte eine große Nadel und übergoss sie mit einer Flüssigkeit. Cayla wand sich, doch sie war vollkommen hilflos, als der Oger sich tief zu ihrer Brust herunterbeugte. „Lass mich los du Ungeheuer. Ich werde dich dafür umbringen. Nein nicht...."
    
    „Jetzt du werden, Ogersklavin", sagte er. Mit der Nadel piercte er ihre Brustwarzen, um Platz für die beiden Ringe zu schaffen, die Flüssigkeit auf der Nadel brannte höllisch in der Wunde. „Ahh, aufhören bitte...", schrie sie, ohne erhört zu werden. Wenige Sekunden ...
    ... später hatten sie die Ringe an ihren Brüsten hängen. An den Ringen wurde eine leichte Kette befestigt, dann drückte Wulfson die Ringe drückte mit seiner mächtigen Pranke zusammen, damit sie nicht mehr abgingen. Die Kette zog nach unten, was Cayla bei jeder Bewegung spürte.
    
    Der Häuptling des Ogerclans kam vorbei. Wulfgar schaute sie mit grimmigem Gesichtsausdruck an, wobei sie nicht wusste ober er überhaupt einen anderen Ausdruck hatte, als diese fiese Grimasse, mit gebleckten Zähnen. Er griff sich in den Schritt, dabei öffneten sich die Wolfsfelle etwas und sie konnte seinen mächtigen Schwanz sehen. „Ich dich werden ficken! Du gutes Ficktierchen für heiliges Ogerritual." Cayla geriet in Panik, mit diesem Schwanz würde er sie zerstören. Das durfte nicht passieren. Sie bereute geflohen zu sein. Dagegen wirkte Balok fast harmlos.
    
    „Oh du dich freuen, auf Ogerschwanz? Feucht unten. Geiles Ficktierchen!" Er griff mit seiner Pranke an ihre Muschi. Diese verdammte dauernde Geilheit in den letzten Tagen, was war nur mit ihre los. Sie wollte vor Scham im Boden versinken, doch nichts rettete sie vor den neugierigen Fingern des Ogers. Er schob ihr einen seiner Finger in die Spalte. Er war fast so groß wie ein normaler Schwanz eines Menschen. Sie wand sich, doch sie konnte nirgendwo hin. Und das schlimmste war, dass ihr Körper auf die Demütigung und die Berührung reagierte. Sie unterdrückte ein stöhnen.
    
    „Ha du Kämpferin, aber nichts nützen. Wir dich bringen in Dorf und dort ich dich ...
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