1. WWie reitet man eine Amazone? Teil 02


    Datum: 01.02.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bySamur13

    ... ficken, ganze Nacht. Hoffentlich du nicht gleich kaputtgehen, wie meiste Ficktierchen."
    
    Wulfgar zog seinen Finger aus ihrer Spalte und leckte ihn genüsslich ab. „Saft gut schmecken. Schade, ich weiter müssen, wir uns sehen."
    
    Balok der Ogerschlächter
    
    Der Häuptling wandte sich an Wulfson, „Bring Beute und Ficktierchen in Dorf. Wir schon aufbrechen, vielleicht noch Dorfbewohner finden." Der Angesprochene nickte und knurrte so etwas wie Zustimmung. Die meisten Oger brachen auf, nur Wulfsohn und zwei seiner Kampfgefährten blieben mit dem Wagen zurück. Mit der Leine an ihrem Halsband wurde sie an den Wagen gebunden, der voll mit Beute war.
    
    Einer der Oger trieb den Esel an, der sich schwerfällig in Bewegung setzte.
    
    „Der Esel nicht schaffen. Wagen zu schwer", stellte einer der Grünhäute das offensichtliche fest.
    
    „Ich sehen, dann nehmen zweiten Esel dazu", sagte Wulfson und zeigte auf die gefesselte Amazone.
    
    Cayla riss die Augen auf, vor Schreck. Bin ich nur noch ein Tier, nicht mehr wert als ein Esel, dachte Cayla verzweifelt, als sie neben den Esel gestellt wurde.
    
    Die Oger agierten grob und wickelten ein Seil um ihre gefesselten Arme, welches dann zum Wagen ging. Balok hätte es sicher raffinierter gemacht, dachte sie. Seit der Flucht war alles noch viel schlimmer geworden, auch wenn sie es niemals für möglich gehalten hätte.
    
    „Los in Bewegung", Wulfson klatschte mit seiner riesigen Hand auf ihren Hintern. Sie war sich sicher, dass der Abdruck noch am ...
    ... nächsten Tag zu sehen sein würde. Widerwillig stemmte sie sich gegen die Zügel. Gemeinsam mit dem Esel schaffte sie es, langsam setzte sich der Wagen in Bewegung.
    
    „Vielleicht brauchst du noch etwas Motivation?", knurrte Wulfson und zog grob an der Kette zwischen ihren Nippelringen. Cayla warf sich mit aller Kraft in das Zaumzeug, um den Schmerz abzuschwächen. Sie rollten langsam aus dem Dorf.
    
    Sie kamen ein paar Meter weiter, doch ihre Bewacher tobten. „Zu langsam. Tierchen vielleicht besser auf allen vieren?" Auf allen vieren, würde sie noch weniger den Wagen ziehen können, war Cayla sofort klar, doch Wulfsohn verzog sein hässliches Gesicht. „Idee gut. Nehmt Fesseln ab."
    
    Einer der Oger löste die Seile, die sie an den Wagen banden und ihre Arme fesselten. Wulfsohn hielt dabei die Leine ihres Halsbandes fest in der Hand. Cayla streckte sich, sie merkte wie das Blut langsam in ihre Arme zurückkehrte.
    
    „Los auf alle viere, wie ordentlicher Esel", knurrte Wulfson. Zum ersten Mal seit langer Zeit war sie nicht gefesselt. Aber brachte ihr das etwas? Es waren immer noch drei Oger, die ihr weit überlegen waren. Doch was mochten sie ihr im Dorf alles antun?
    
    Es war vielleicht ihre letzte Chance, sie musste etwas tun, auch wenn sie es vermutlich nicht überleben würde. Der Oger neben ihr hatte ein Schwert aus Knochen in seinem Gürtel, wobei es für den grobschlächtigen Riesen vermutlich nur ein übergroßer Dolch war. Der Oger schupste sie gerade Richtung Wagen, als sie mit einer ...
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