1. Bauernstube 01


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    Das schwere Holzpaddel schlägt auf dem kalten Arsch ein, wie eine Bombe. Nach den ersten Schlägen muss ich mich festkrallen, um nicht vom Bock zu hüpfen. Das schwere Holz knallt durch die Backen bis aufs Gerippe durch.
    
    Nachdem der Arsch langsam warmgeprügelt ist, sind die Schmerzen nicht mehr ganz so schlimm. Aber ich merke, wie die Backen durch und durch weichgeklopft werden. Immer mehr steigt die Angst, zu Matsch verprügelt zu werden.
    
    Leise stöhnend und jammernd nehme ich die Bestrafung entgegen. Jeder Schlag zeigt mir, welche Macht mein Herr über mich hat. Wie ein erlegtes Tier hänge ich da. Was bin ich doch für ein jämmerliches Stück? Glücklicherweise sieht sonst niemand, wie tief ich gesunken bin.
    
    Die letzten Klatscher werden härter. Meine Beine fliegen hoch und ich rutsche über den Bock. Dann hab ich's geschafft.
    
    Als ich absteige, spüre ich die Schwellung, die wie ein nasser Sack an meinem Arsch hängt. Hoffentlich blute ich nicht. Sofort gehe ich auf die Knie und küsse ergeben die Hand, die mich eben gezüchtigt hat. Ich gehöre meinem Herrn und er hat das Recht mich zu bestrafen, wie es ihm gefällt.
    
    Danach kommen noch die obligatorischen Fußküsse. Immer muss ich demonstrieren, dass ich die Schläge und Demütigungen dankbar über mich ergehen lasse. Der Herr möchte sehen, dass mir die Strafe gefallen hat, auch wenn mir die Tränen in den Augen stehen.
    
    Während der andere Jungbursche unter der Riemenpeitsche stöhnt und singt, knie ich daneben mit gesenktem ...
    ... Kopf.
    
    Es klingelt. Sicher der Bauer. Mein Herr geht zur Tür. Ich folge ihm und knie devot hinter ihm, als er die Tür öffnet. Der Gast soll gleich sehen, dass hier ein Sklave gehalten wird. Das beeindruckt die Gäste. Außerdem ahnt er Bauer, dass er mich für seine Bedürfnisse wird benutzen dürfen. In der Szene gilt es als unhöflich, die Sklaven nicht seinen Gästen anzubieten.
    
    Der Bauer begrüßt meinen Gebieter herzlich und unterhält sich mit ihm. Eine Weile stehen sie in der Halle. Er tut so, als bemerke er uns Sklaven nicht. Der Jungbursche ist auch aus dem Keller gekommen und kniet hinter mir.
    
    Wie zufällig stellt der Bauer seinen Fuß etwas vor. Als abgerichteter Knecht weiß ich, was das bedeutet. Ich beuge mich runter und küsse ihm die Füße, erst den einen, dann den anderen. Der Kuss muss so fest sein, dass der Gast ihn durch den Schuh spürt.
    
    Zum Dank wirft der Bauer mir seine Jacke über den Kopf. Als die Herrschaften sich ins Wohnzimmer setzen, räume ich die Garderobe auf und eile, um sie mit Getränken zu bewirten. Ein nackter, kniender Knecht, der Getränke auf einem Tablett serviert, ist eine anregende Deko für die herrschaftliche Gesellschaft.
    
    Nach einiger Zeit brechen die Herrschaften auf. Wir Sklaven ziehen die Einheits-Klamotten über: Weiche, gürtellose Trainingshosen und -jacken ohne Unterwäsche, dazu Arbeitsschuhe ohne Socken. In der Dunkelheit müssen wir zwei Sklaven durch die Heckklappe in den Kombi steigen. Der Gepäckbereich ist von den Sitzen durch ein ...
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