Bauernstube 01
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... Hundegitter getrennt.
Wir müssen uns hinlegen, dicht nebeneinander kauern, damit wir hineinpassen, ohne durchs Fenster sichtbar zu sein. Der Bauer wirft eine Decke über uns Sklaven. Überall sind Hundehaare. Vor meiner Fresse habe ich die schweren Arbeitsschuhe des Jungburschen. Unter der Decke wird es warm und stickig.
Der Wagen zieht an und wir rollen in die Nacht.
* * *
Spät kommen wir auf dem Bauernhof an. Der Bauer sperrt uns vier Knechte über Nacht in eine düstere, stickige Kammer unter dem Dach. In Trainingsklamotten sollen wir auf Strohmatten auf dem Boden schlafen. Für uns vier passen gerade mal zwei Matten neben den kleinen Tisch und Stuhl.
Dann kommt der Bauer auch noch mit einem Satz Sklavenfesseln. Der eine Knecht muss sich auf den Bauch legen. Mit den Schlaufen bindet der Bauer ihm Hände und Füße auf dem Rücken zusammen. Das sieht ziemlich unbequem aus. Es muss in Armen und Beinen ziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Knecht die Nacht viel schlafen wird. Vermutlich hat er was angestellt, wofür er bestraft werden muss.
Der Bauer schaltet das Licht aus und schließt die Tür von außen ab. Durch das winzige Dachfenster dringt ein matter bläulicher Schein. Es stinkt nach dem Schweiß der Tagesarbeit. Alle haben noch ihre verschwitzten Klamotten an. Die Füße mit den qualmenden Socken sind von den Arbeitsschuhen befreit und verbreiten ihren schweren Dunst.
Ich liege eingeklemmt zwischen Tischbeinen und dem verschnürten Knecht-Paket. Da ...
... höre ich, wie es im Dunkel stöhnt und reibt. Die anderen beiden kommen in Fahrt. Nach der harten Arbeit und dem Fressen wundert mich das nicht. Mein Arsch brennt und juckt. Die Hitze breitet sich aus und macht auch mich ganz rollig.
Das Paket neben mir legt sich Brust und Bauch platt. Es versucht sich im Dunkeln auf die Seite zu drehen und stößt mich mit den Kien.
Ich bin so geil und das dumme Stück liegt direkt vor mir. Auch unter Sklaven gibt es eine Hierarchie. Und dieses dumme gefesselte Stück ist offenbar gerade ganz unten. Keinen wird es stören, wenn ich mich daran bediene.
Ich taste nach dem Bund der Trainingshose und schiebe ihn runter. Grunzend regt sich der Bursche, aber ich lasse mich davon nicht ablenken. Schwanz und Eier fallen aus der Hose wie reife Früchte.
Im Dunkel ertaste ich den Sack. Der ist lang und weich, die Eier bis auf den Schenkel herabgerollt. Ich mag solche langen Hängesäcke. Die Kugeln liegen empfindlich offen. Der Herr kann sie sich einfach greifen und kneifen. Oder er schneidet sie ab... Nicht wirklich -- natürlich.
Das Bündel stöhnt und jammert im Dunkel, als ich die Hoden greife, befummel, nach den Schwachstellen Taste und zudrücke. Das Grunzen kommt tief aus dem Rachen. Ich liebe es, aus einem Zuchtfleisch Laute zu erpressen. Mal sehen, was passiert, wenn ich den einzelnen Hoden drücke, die Eier zwischen den Fingern durchflutschen lasse, sie presse, oder in die Länge reiße, als wolle ich sie ausreißen. Das Gurgeln, Jammern und ...