1. Bauernstube 01


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Keine Ahnung, was der getan hat.
    
    Mein Gebieter, der hinterher schreitet, ist beim Jungburschen stehengeblieben. Er holt sich den Schwanz aus der Hose und hängt ihn dem Burschen ins Maul. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie der Bursche schlucken muss. Schluck, Schluck, Schluck muss er dem Gebieter die ganze Pisse abtrinken. Hätte mein Herr nicht einfach aufs Klo gehen können?
    
    „Rüben. Ihr hackt heute Rüben", verkündet der Bauer. „Der Hausknecht wird euch den Acker zeigen. Und ihr zieht Turnzeug an. Es soll heiß werden. Abmarsch!"
    
    Wir machen uns auf. Der Jungbursche muss noch eben zu Ende schlucken, bis mein Herr fertig ist.
    
    * * *
    
    Mit dünnem Turnzeug, Gummistiefeln und Sonnenhüten, bewaffnet mit langstieligen Hacken, arbeiten wir uns langsam rückwärts durch die Reihen des Rübenfeldes und Hacken das Unkraut. Der Hausknecht ist der schnellste. Er schafft eine Reihe, wo ich gerade erst gut auf der Hälfte bin. Hoffentlich verpetzt er uns nicht.
    
    Die Sonne brennt. Die Arbeit ist schweißtreibend. Turnhose und Hemdchen kleben am Körper. Sehnsüchtig warte ich auf die Mittagspause.
    
    Wie eine Fata Morgana nähern sich zwei Gestalten in der flirrenden Hitze. Die Herrschaften geben sich die Ehre. Aber sie scheinen nichts zu Trinken oder zu Fressen dabei zu haben.
    
    Als sie näherkommen, bin ich unschlüssig, was zu tun ist, fleißig weiterarbeiten oder aber die Referenz erweisen. Dumme Frage eigentlich. Ich drehe mich um und falle auf die Knie.
    
    Zur ordentlichen ...
    ... Begrüßung gehört Füßeküssen. Aber die Herrschaften sind noch einige Schritte entfernt. Auf Knien krieche ich durch die Rüben auf meinen Gebieter zu. Meinem Besitzer steht der größte Respekt zu. Ich küsse die staubigen Schuhspitzen über und über. Es ist nur Staub und Sand, der hat mich nicht zu stören.
    
    Mein Herr fasst mich bei den Haaren, zieht mich hoch und drückt meine Fresse gegen seinen Schritt. Die abgewetzte Cordhose scheuert mir über das Maul. Er trägt das Ding bestimmt schon zwei Wochen. Es riecht nach Schweiß, eingetrocknetem Urin und seinem herben Arschduft. Ich weiß, der Geruchscocktail soll mich demütigen. Und ich fühle mich auch behandelt wie ein Waschlappen.
    
    Er drückt meinen Schädel fest in den Schritt, greift zur Gerte, die er bei sich trägt, und zieht mir einen heftigen Hieb über meine dünne Turnhose. Ich brülle meinen Schmerz in den dicken Stoff.
    
    „Na, du faules Stück. Ich sehe, du bist den anderen beiden ziemlich hinterher."
    
    Mein Herr hat recht, ich bin ein Versager. Selbst als einfacher Feldarbeiter fühle ich mich zu doof.
    
    „Na, ihr Lahmärsche", brüllt der Bauer. „Ich dachte, ihr seid schon fertig. Wo bleibt ihr so lange? Und du", er gibt mir einen Tritt gegen die Hüfte, „weiterarbeiten. Was hängst du hier rum?"
    
    Sofort reiße ich mich los, springe auf und mache mich mit der Hacke wieder an die Arbeit.
    
    Der Bauer kommt von hinten auf mich zu und zückt seine Gerte. Zapp, zapp, zapp, zieht er mir Hiebe über die Schenkel. „Ich werde dich lehren, hier ...
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