1. Bauernstube 01


    Datum: 03.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Stöhnen ist einfach göttlich.
    
    Das macht mich so geil. Wichsen darf ich mich. Nur das Abmelken hält mein Herr streng unter Kontrolle. Wehe er merkt, dass ich heimlich abgespermt habe. Aber ohne Abspermen komme ich einfach nicht zur Ruhe. Immer wieder wache ich auf, fange wieder an zu wichsen. Und das Fleischbündel mit dem Hängesack ist so nah.
    
    Im Dunkel greife ich mir wieder den Sack. Das Bündel schreckt auf, war wohl schon eingenickt. Mir egal. Ich Wichse wie wild und stoße dabei mit der Eichel immer wieder in die Eier. Noch nie habe ich Eier gefickt. Schade, dass die kein Loch haben. Ich lege sie auf meinen Handteller und ficke mit der Eichel dagegen. Meine Stöße rufen im Dunkel ein rhythmisches Stöhnen und Jammern hervor. Könnte ich doch nur endlich einschlafen. Mit der Faust halte ich unsere Schwänze gegeneinander und ficke seinen Schwanz.
    
    * * *
    
    Am Morgen poltert der Bauer in aller Frühe herein und scheucht uns von den Strohmatten. Waschen müssen wir uns mitten auf dem Hof mit nacktem Oberkörper und eisigem Wasser direkt aus der Pumpe.
    
    Im Kuhstall mit seinem Güllegestank gibt es einen flachen Trog zur Fütterung der Knechte. Kalten Eintopf mit Gemüse, Speck und Graupen gießt der eine Knecht aus einem Topf hinein. Dann streut er noch alte Brotstücke darüber, die sich schnell mit der Suppe vollsaugen. Zu viert knien wir vor dem Trog und müssen mit dem Maul direkt aus dem Trog schlürfen und lecken.
    
    Der Bauer kommt vorbei und genießt den Anblick. Und mein ...
    ... Gebieter betrachtet sich genüsslich das Schauspiel.
    
    Nach dem Fressen müssen wir die Kühe melken. Dann füttern und Ausmisten. Glücklicherweise gibt es Gummistiefel und Mistgabeln.
    
    Der Hausknecht leitet die Arbeit an und zeigt uns, was wir tun müssen. Als wir fertig sind, führt er uns aus dem Stall. Mitten auf dem Innenhof müssen wir uns hinknien zum Rapport. Wie dummes Vieh knien wir da aufrecht in einer Reihe und warten, dass die Herrschaften Zeit für uns haben.
    
    Der Bauer lässt uns warten. Na, vielleicht besser knien als arbeiten müssen, auch wenn ich mir selten dämlich vorkomme. Endlich kommen die beiden Herren aus dem Haus. Der Bauer ruft seinen Hund, krault ihn, spielt mit ihm Holen. Dann kommt er auf uns zu.
    
    „Na, schon fertig?"
    
    „Alles fertig, Herr Bauer", verkündet der Hausknecht. „Gemolken, gefüttert, ausgemistet."
    
    „Na, das werden wir ja denn sehen." Er schreitet die Reihe ab, greift jeden am Kinn und schaut sich die Fresse an. Mein Kinn fasst er mit harter Hand, schiebt den Kopf hin und her. Mit der Gerte drückt er mir die Trainingshose hinunter bis auf die Knie, sodass sie im Dreck liegt. Mit der Gertenspitze schwenkt er mein Gemächt umher. Ich zucke vor Angst, dass er gleich zuschlagen könnte.
    
    Er tut es nicht. Dafür zieht er mir das Shirt hoch, betrachtet meinen Oberkörper und kneift mir in die Seite, dass mir die Tränen kommen. So halb entkleidet verlässt er mich und geht zum Nächsten.
    
    Den PC-Knecht begrüßt er mit einer schallenden Backpfeife. ...
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