Bauernstube 01
Datum: 03.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... rumzuhängen."
Eifrig hacke ich drauflos, will schnell die Reihe fertigmachen. Aber hinter mir steht noch immer der Bauer. Als ich ihm ausweichen will, versperrt er mir den Weg. Seine Hand fasst mir an den Arsch. Die Pranke schiebt sich von unten in die Turnhose über meine frischen brennenden Striemen. Mit seinen schwieligen Fingern fährt er mir durch die empfindliche Kerbe.
Als ich zurückzucke hält er mich an der Backe fest. Sein harter Griff krallt sich in das Fleisch, als wolle er einen Batzen Teig zerreißen. Ich jammer. Der dicke Stinkefinger ertastet meine Rosette und drückt sich hinein. Mitten auf dem Feld fickt mich der Bauer mit seinem Stinkefinger und mein Gebieter steht daneben und genießt meine Grimassen.
„Also wie besprochen. Ich werde meinen Knecht mitnehmen und wir fahren jetzt auf den Markt", spricht mein Herr.
Der Bauer grunzt zur Bestätigung.
* * *
Einen Schritt hinter ihm mit gesenktem Kopf folge ich meinem Gebieter durch das dichte Gedränge über den Markt. Wenigstens scheint er sich hier auszukennen.
„Frisches Gemüse", ruft eine Dame, „Direkt vom Bauern."
„Ich weiß", bestätigt mein Herr. „Ich komm grade von deinem Bauern. Ich soll dir Grüße ausrichten und kontrollieren, ob du auch ordentlich arbeitest."
„Oh mein Herr, ich wusste nicht...", haucht sie. „Ich wusste nicht." Hinter ihr steht noch ein Landbursche mit einem strohdummen Blick.
„Für dich 'Gnädiger Herr'."
„Gnädiger Herr, entschuldigen Sie bitte."
„Ist das eine ...
... Art, seinen Herrn zu begrüßen?"
„Begrüßen? Wie? Ach. Aber hier?" Ängstlich schaut sie sich um.
„Natürlich auch hier."
„Aber..?" Fast unmerklich nickt sie in meine Richtung.
„Ach das. Das ist nur ein Knecht. Den musst du nicht weiter beachten. Der hat seine Abreibung schon bekommen."
Hilflos schaut die junge Dame mit dem wirren Bubikopf meinen Herrn an.
Er schiebt seine Stiefelspitze unter die Schürze des Marktstandes.
Fahrig zieht die Dame unter dem klapprigen Tischgestell einige Gemüsekisten beiseite. Dann verschwindet sie unter dem Tisch. Die Zeltplane bewegt sich.
Eine Kundin stellt sich an. Mein Gebieter gibt ihr winkend den Vortritt. Der Landbursche nimmt ihre Bestellung auf. Währenddessen schiebt mein Herr die andere Stiefelspitze unter die Plane. Der erste Stiefel glänzt feucht.
Ja, so geht es den Sklaven. Denen bleibt nichts erspart, noch nicht mal vor der Öffentlichkeit. Mein Herr soll die beiden wohl mitbringen, sobald der Markt vorbei ist.
Ich stehe ja auf Frauen. Und zu sehen, wie diese hier meinem Herrn die Füße küssen muss, macht mich besonders an. Gleichzeitig fürchte ich sie auch. Eine Frau kann einen mit einer Bemerkung bis ins Mark treffen. Dann schäme ich mich und traue mich nicht an sie heran. So mache ich denn mit Männern Sex, bin versklavt worden. Ein Sklave kann sich nicht aussuchen, mit wem er Sex hat. Seit dem muss ich den Herren den Arsch küssen.
Manchmal wäre ich auch gerne eine Schlampe. Eine, auf die die Kerle fliegen ...