1. Eine Nacht in Paris Story Nr. 140


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: BDSM Autor: bygerd2509

    ... wir schweigend im Taxi und wurden an einem unscheinbaren, lagerhausartigen Gebäude abgesetzt, stolperten durch einen schwach erleuchteten Gang in ein schäbiges Foyer und in ein ziemlich großes verqualmtes Lokal, nachdem wir einen unverschämt hohen Eintrittspreis gezahlt hatten.
    
    Auf der ziemlich schummerig beleuchteten Bühne entledigten sich einige Mädchen mehr oder weniger gekonnt ihrer Kleider. Ich war ein wenig enttäuscht als wir dem Kellner zu unserem Tisch folgten, der nahe der Bühne war. Kaum hatten wir uns gesetzt und unsere Bestellung aufgegeben, waren alle Mädchen splitternackt, ein Tusch der Musik und es wurde finster.
    
    "Glaubst Du, dass das alles war'? Sollten wir nicht lieber gehen?", flüsterte ich enttäuscht Gerd zu. "Aber nein, Christiane, das Hauptprogramm kommt erst. Ich habe mich genau erkundigt. Siehst Du, da geht die Show weiter! Pass auf!"
    
    Die Bühne wurde wieder hell, sechs Mädchen wirbelten herein. Verkleidet als weiße Kätzchen, nackt bis auf Maske, Fellhandschuhe für die Pfötchen und ein weißes Fellhöschen mit einem langen Schwanz hinten dran. Zuerst kam ein ballettartiger Tanz, bei dem vor allem die Brüste gut herauskamen. Sie hüpften und sprangen und wogten. Die Kätzchen spielten miteinander, rieben aneinander, streichelten einander und bald standen die Brustwarzen recht schön empor. Plötzlich wirbelte ein schwarzer, gestiefelter Kater in die Menge. Gierige Pfoten fielen über ihn her, deren er sich nicht erwehren konnte. Zippverschlüsse ...
    ... ratschten, von der lauter werdenden Musik übertönt und bald war der Kater bis auf die Maske und Stiefel nackt! Verzweifelt versuchte der gutgebaute Kater seine Blößen zu verbergen, zu entfliehen, aber es gelang ihm natürlich nicht. Mit blitzenden Augen
    
    schlugen die Katzen nun auf ihn ein, wozu sie ihre langen Schwänze in die Hände nahmen und auf ihn losdroschen. Obwohl die Kätzchen oft und immer wieder gierig versuchten, ihn zwischen den Beinen zu treffen und ihnen dies auch häufig gelang, blieb der Penis schlaff. Die Hiebe mussten aber doch wohl schmerzen, denn immer wieder zuckte er zusammen, winselte, krümmte sich und auch seine Haut rötete sich an den getroffenen Stellen. Mich erregte das sehr. Immer wieder schlugen die Katzen zu. Da! Da ertönte ein Tusch. Bevor ich noch die Situation recht erfasst hatte, wimmelte es auf der Bühne von schwarzen Katern. Je fünf von ihnen warfen sich auf eine Katze.
    
    Ich war etwas verstimmt, weil ich gerne länger die Auspeitschung des Mannes genossen hätte. Aber während ich noch missmutig und etwas geistesabwesend auf die Bühne blickte, merkte ich, dass mich das, was dort geschah, doch auch erregte. In dem Getümmel von Leibern wurden den Kätzchen rasch und gekonnt die Höschen heruntergerissen, ein Kater kniete sich mit aufgestützten Ellbogen kauernd hin, drei warfen das Kätzchen Rücken zu Rücken auf ihn drauf, einer von diesen packte ihre Pfötchen, je einer ihre Beine. Diese beiden rissen ihre Beine so weit wie möglich auseinander. Der fünfte ...
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